Deutschland hat ein existenzbedrohendes
Problem. Kriminelle Ausländerclans. Libanesische, arabische,
türkische und kurdische Großfamilien halten das Land im festen
Würgegriff ihrer orientalischen Hände. Sie kassieren Hartz-IV,
während sie in Luxuskarossen durch die Gegend protzen, die sie mit
Drogengeschäften und Einbrüchen finanzieren. Sie gehen mit Messern
und Schusswaffen aufeinander los, um ihre Reviere abzustecken. Ganze
Bezirke kontrollieren sie, machen Teile deutscher Großstädte zu
No-Go-Areas. Sie nutzen die Gutmütigkeit der Deutschen, die ihnen
Asyl gewährten, schamlos aus, um sich endlos zu bereichern.
Hierarchisch gegliedert, gleichen sie einer durchorganisierten Armee,
die den Behörden immer und immer wieder durch die Lappen geht. Sie
bedrohen unser friedliches Zusammenleben. Sie erpressen, plündern
und morden. Wer ihrer Herr werden will, muss Stärke zeigen. Es
braucht Law&Order. Es braucht die Abschaffung von Asylgesetzen.
Es braucht die Außerkraftsetzung der Unschuldsvermutung. Und es
braucht starke deutsche Jungs wie Herbert Reul und Martin Hikel.
So geht jene Erzählung, die seit
Jahren gebetsmühlenartig in den Zeitungsartikeln der Leitmedien, in
Dokumentarfilmen, Action-Serien, Büchern, politischen Reden und
Lageeinschätzungen der Polizei wiederholt wird. Wöchentlich stürmen
schwer bewaffnete Polizeieinheiten Shisha-Bars und andere
migrantische Gewerbebetriebe – begleitet von den Reporterteams
einer sensationalistischen Hauptstadtpresse, deren Berichterstattung
zum Thema sich kaum noch von der auf Nazi-Hetzseiten unterscheidet.
Frei nach der Devise: Was man sich über den Ausländer schlechthin
nicht mehr zu sagen traut, über das Clan-Mitglied darf es gesagt
werden.
Der so geschaffene Diskurs verfehlt
seine Wirkung nicht: Je weiter man von „Brennpunkten“ wie
Berlin-Neukölln oder Dusiburg-Marxloh entfernt lebt, desto eher
bekommt man den Eindruck, dort gehe es zu wie in Medellin zur Zeit
Pablo Escobars. Wer aber genauer hinsieht, den Stimmen Gehör
schenkt, die wirklich in Neukölln leben und von den dutzenden
Razzien, den willkürlichen Kontrollen, den rassistischen
Zuschreibungen und der medialen Hetze betroffen sind, dem ergibt sich
ein anderes Bild.
„Wir sind tausend Leute. Natürlich
kennen sich da nicht alle“
Einer der Anwohner, die derzeit gegen
die Stigmatisierung der Shisha-Bars in Neukölln angehen, ist
Mohammed. Zusammen mit anderen Einzelpersonen organisierte er
Veranstaltungen, auch einen Flash-Mob
zum Shisha-Rauchen. Warum er aktiv wird? Weil er es sich gar
nicht so richtig aussuchen kann. „Ich habe eine sehr persönliche
Motivation“, sagt er im Gespräch mit lower class magazine.
„Ich heiße Mohammed Ali Chahrour. Ich habe einen Nachnamen, der
als Clan-Name geführt wird.“
Wenn in den Medien von den „Clans“ die Rede ist, sind es immer dieselben Namen, die auftauchen: Remmo, Al-Zein, Abou-Chaker, Miri – und eben auch Chahrour. Man wird nicht falsch liegen, wenn man behauptet, es gibt kaum libanesische oder palästinensiche Namen, die dem Durchschnittsdeutschen geläufiger sind als diese. Mit Sicherheit würde eine Umfrage ergeben, dass unter den Deutschen ein – sagen wir – Arafat Abou-Chaker deutlich prominenter ist als die libanesische Nationalikone Fayruz oder der palästinensische Dichter Mahmud Darwisch.
Wenn
man einen dieser prominenten Nachnamen trägt, begleitet das ein
Leben lang. „Als ich noch in der Schule war hatten wir einmal so
eine Woche zur Berufsorientierung“, erinnert sich Mohammed. „Ich
habe mich bei der Polizei angemeldet. Ich war 15 und dachte, das wäre
irgendwie lustig. Ich habe dort dann bei den Eignungstests als Bester
abgeschnitten. Dann kamen zwei Polizeioffiziere zu mir und sagten:
‚Das hast du echt super gemacht, Mohammed. Als wir die Namensliste
bekommen haben, dachten wir nur: Was kommt da auf uns zu. Wenn du
eine Zukunft bei uns einschlagen willst, wir helfen dir. Aber du
musst deinen Namen ändern, wenn du bei der Polizei in Berlin
anfangen willst.‘ Also bei all dem Lob: Eigentlich bist du raus, es
sei denn du verleugnest deine Identität.“ Die Vorurteile haben
sich bis heute nicht geändert: „Wenn ich beruflich mit der Polizei
telefoniere und meinen Nachnamen nenne, gibt es auf der anderen Seite
der Leitung diese kurze Pause, wo du die Verwunderung merkst. Ich
nehme das mit Humor“, scherzt er.
Auch im Gespräch
merkt man Mohammed an, wie die Debatte auf ihn wirkt. Er betont
wieder und wieder, er sei gegen Kriminalität. Und für einen starken
Staat – solange auf Grundlage von Rechtstaatlichkeit gehandelt
werde. Aber das derzeit gängige Vorgehen gegen die „Clans“ sei
weder rechtsstaatlich, noch Teil einer funktionierenden
Strafverfolgung. „Es geht um Sippenhaft“, kritisiert Mohammed.
„Wovon sprechen wir denn eigentlich, wenn wir von Großfamilien
sprechen? Meine Familie, wenn wir alle nach dem Nachnamen nehmen,
sind in Berlin um die tausend Leute. Da zu erwarten, dass sich alle
kennen, ist Blödsinn“, so Chahrour. Auch dieses Bild von einem
Paten, der wie ein König über die Familie herrscht, sei eine
Erfindung. Was hier vielmehr gemacht werde, sei eine Umkehr der
Beweislast der Strafverfolgung. Nicht kriminelle Handlungen würden
verfolgt, sondern Menschen, weil sie Mitglied einer Familie sind –
und damit per se als potentielle Kriminelle gelten.
Die offiziellen
Papiere deutscher Behörden geben Mohammed Ali Chahrour recht. Der
Begriff des Clans bleibt schwammig, das Phänomen wird unter dem
abstrusen Titel „ethnisch abgeschottete Subkulturen“ beschrieben.
Suggeriert werden soll: Die hängen alle miteinander zusammen. Die
„Großfamilie“ ist die kriminelle Organisation. Dieser Narrativ
hat Auswirkungen. Er bereitet Familien wie der von Mohammed Ali
Chahrour Sorgen. Wenn man, wie Mohammed, im Alter von sechs Monaten
das erste Mal einen Abschiebebescheid zugestellt bekommen hat, ist es
nicht einfach nur eine Phrase, wenn die Mutter wieder anfängt, zu
sagen: Wir sitzen auf gepackten Koffern.
Ähnlich
wie er selbst, so sagt Mohammed, sehen das viele in Neukölln. Die
andauernden schwer bewaffneten Razzien der Polizei seien für viele
eine Demütigung. Für die Barbetreiber, sagt der Neuköllner, sei es
sowieso einschüchternd. Aber auch für die Gäste: „Ich habe
kürzlich mit jungen Syrern gesprochen, die haben gesagt: Wir sind
hier her vor dem Krieg geflüchtet und wir werden hier jeden Freitag,
Samstag mit Maschinengewehren durchsucht.“
Abgesehen von den
sozialen Auswirkungen sei so ohnehin keine Strafverfolgung zu machen,
meint Chahrour. „Um es mal so zu sagen: Ich glaube nicht, dass
irgendwer kriminelle Geschäfte in den Bars der Sonnenallee und
Karl-Marx-Straße organisiert, wenn man weiß, dass da jeden Freitag
Abend die Polizei einreitet. Und dann findet ihr unverzollten Tabak?
Sorry Leute, aber dann seid ihr genauso blöd, wie die Bullen aus
4Blocks.“
Die medial
inszenierten Razzien, der Generalverdacht gegen ganze
Bevölkerungsgruppen – das ist für Mohammed nicht mehr als ein
„Spiel mit dem Rassismus“ – gerade auch seitens jener Partei, in
der Mohammed Ali Chahrour eigentlich Mitglied ist: Der SPD. Die
stellt mit Martin Hikel den Bezirksbürgermeister in Neukölln. Und
der möchte sich gerne als der große Saubermann gegen die
kriminellen Ausländerclans inszenieren. Tradition hat das in der
Neuköllner Sozialdemokratie: Schon Hikels Amtsvorgänger Heinz
Buschkowsky nutzte gerne rassistische Ressentiments, um am rechten
Rand zu fischen.
Da kommen Stimmen wie die Mohammeds wenig gelegen: „Man versucht, auf mich einzuwirken und mir meine Meinung zu verbieten. Ich finde das schamlos. Die, die mich da angreifen, verstehen nicht, dass da auch meine Nächsten angegriffen werden.“
Maschinengewehre gegen
Ordnungswidrigkeiten
Ähnlich wie Mohammed spricht sich auch
Melissa König* gegen die Clan-Hetze aus. Die 22-jährige arbeitete
in einer Wilmersdorfer Shisha-Bar, hat eine der Razzien miterlebt.
Und: in ihrem Freundeskreis sind viele, die „bekannte Nachnamen“
tragen, wie sie sagt. Für die Jungs mit den klingenden Namen
bedeutet das aber in den seltensten Fällen eine Eintrittskarte in
ein sorgenloses Leben aus Crime&Glamour. Sondern Diskriminierung
auf dem Wohnungsmarkt, komische Fragen bei Job-Bewerbungen und racial
profiling durch die Polizei. „Einmal war ich mit einem dieser
Freunde im Auto unterwegs und wir kamen in eine normale
Verkehrskontrolle“, erinnert sich Melissa. „Alle anderen durften
nach kurzer Kontrolle weiter, uns haben sie komplett durchsucht und
das Auto auseinandergenommen– auch mich als Beifahrerin. Ich habe
ja nachgefragt bei der Polizei, warum das jetzt so ist. Aber man
konnte mir keine logische Begründung geben.“
Die Stelle in der Shisha-Bar hatte
Melissa eigentlich nur als Zweitjob – um nach dem Umzug nach Berlin
ein bisschen was dazu zu verdienen. Aber auch sie merkte, wie im
Bekanntenkreis die mediale Dauerbeschallung ankommt. „Ich habe
irgendwann nur noch gesagt, ich kellnere, wenn mich jemand gefragt
hat. Sonst glauben immer gleich alle, man macht etwas mit
Geldwäsche.“ Die meisten Klischees über die Shisha-Bars kann
Melissa nicht bestätigen. Weder sei ihr Chef kriminell gewesen, noch
habe sie sich als Frau unwohl gefühlt. Im Gegenteil, in der
„deutschen Gastro, wo ich auch gearbeitet habe, habe ich viel mehr
übergriffiges Verhalten erlebt. Und da ist im Unterschied zur
Shisha-Bar niemand eingeschritten.“
Auch nachdem sie ihren Nebenjob
aufgegeben hatte, war Melissa öfter an ihrem ehemaligen Arbeitsplatz
– als Gast. Einmal, als sie mit einer Freundin dort war, wurde sie
auch Zeugin der gängigen Berliner Polizeipraxis. „Die sind mit
Maschinengewehren reingekommen und haben die Leute da drei oder vier
Stunden festgehalten. Meine Freundin wollte aufs Klo, durfte aber
nicht. Die Beamten waren sehr unfreundlich. Viele Gäste waren sehr
verängstigt“, erzählt König. Das Szenario hinterlässt, auch
wenn keine inkriminierenden Gegenstände gefunden werden, Eindruck.
„Würde ich meinen Chef nicht kennen und wüsste nicht, was er für
ein Mensch ist – ich hätte selber gedacht, der muss ja ein
Schwerkrimineller sein, wenn da 70, 80 schwer bewaffnete Polizisten
reinstürmen.“
In den meisten Fällen führen die
martialisch durchgeführten Polizeieinsätze zu nichts. Gefunden wird
unverzollter Tabak oder es werden Ordnungswidrigkeiten festgestellt,
wie zum Beispiel erhöhte CO-Messwerte. Wenn kleine Mengen an Drogen
auftauchen, über die jeder Berghain-Türsteher milde lächeln würde,
gilt schon das als Erfolg. Richtige Funde wie Waffen sind eine
äußerste Seltenheit.
Eine Kleine Anfrage der Linken-Politiker Niklas Schrader und Anne Helm dokumentiert die Dimensionen der Show-Razzien eindrucksvoll. Alleine zwischen dem 27. Mai und dem 6. September 2019 rückte in Neukölln 14 Mal eine Armada von Polizisten „im behördenübergreifenden Verbund“ aus, um sich diverse Kleingewerbetreibende vorzunehmen. Dabei waren insgesamt 772 Dienstkräfte im Einsatz, die 4398,5 Einsatzkräftestunden ableisteten. Beteiligt waren neben der Bundespolizei und Berliner Dienststellen der Polizei das Finanzamt, das Ordnungsamt sowie verschiedene Stellen des Zollamts. Im Rahmen der Einsätze wurden „wurden insgesamt 978 Personen, 72 Lokale, 385 Kraftfahrzeuge und 22 sonstige Objekte kontrolliert beziehungsweise aufgesucht.“ Das Ergebnis: 197 Ordnungswidrigen, also Dinge wie „Verstoß gegen ordnungsgemäße Kassenführung“, Verstöße gegen das Nichtraucherschutzgesetz, Jugendliche, die sich in der Bar aufhalten oder Verstöße gegen die Pfandverordnung. Und 56 Mal der Verdacht auf eine Straftat: Darunter entweder der geringe Besitz von Betäubungsmitteln und Delikte wie „Fahren ohne Fahrerlaubnis“ oder Beleidigung – ein Delikt also, der ohne den martialischen Einsatz gar nicht zustande gekommen wären.
Der große Durchbruch bleibt bei den
Massenrazzien – erwartungsgemäß – aus. Weder die geklaute
Goldmünze aus dem Bode-Museum, noch Drogendepots oder die zur
Verurteilung realer oder imaginierter „Clan-Chefs“ so gierig
herbeigesehnten Beweise werden sich in Neuköllner Bars finden
lassen. Das wissen alle Beteiligten.
Die Wirkung des Vorgehens ist aber eine
andere, weiß Melissa König. „Auch mein ehemaliger Chef klagt,
dass ihm die Kunden wegbleiben nach der Razzia. Und ich kenne viele
andere Shisha-Bar-Betreiber, denen es ähnlich geht.“ Warum die
Behörden das machen? Auch darauf hat Melissa eine plausible Antwort:
„Der Kiez verändert sich. Die, die jetzt nach Neukölln ziehen,
die wollen keine Sishabars oder Männercafes. Mit Kriminalität hat
das gar nicht so viel zu tun. Die wollen ja auch keine türkischen
und arabischen Gemüsehändler.“
Bankster welcome!
Dass es sich bei der Offensive gegen
die „kriminellen Clans“ um einen Teil des Saubermachens für
Investoren, Touristen und betuchte Zugezogene handelt, vermutet auch
Alia Kutlu. Die Neuköllnerin engagiert sich in verschiedenen
Initiativen gegen Gentrifizierung in Neukölln – zum Beispiel gegen
den
Mega-Neubau am zentralen Hermannplatz. Und auch Kutlu hat an
Veranstaltungen gegen den Clan-Generalverdacht mitgearbeitet. „Beides
hängt zusammen“, so Kutlu gegenüber lcm. „Das Projekt am
Hermannplatz wird das Leben in der
Nachbarschaft komplett verändern.“ Für Alia und ihre WG ist es
ohnehin schon so, dass sie nicht darauf rechnen, in Neukölln
langfristig bleiben zu können. „Wenn wir jetzt aus unser Wohnung
raus müssten, würden wir in Neukölln nichts mehr finden. Aber es
sind eben nicht nur Mieter betroffen, sondern auch die
Gewerbetreibenden. Die passen langfristig nicht zu dem, was hier im
Bezirk geplant ist. Gewerbemieten steigen, die kleinen migrantischen
Läden, die wir hier haben, werden so nicht weiter hier sein“,
befürchtete die Mittzwanzigerin. Gerade in den migrantisch geprägten
Teilen Neuköllns spüre die Bevölkerung das. „Die Leute merken
ja, dass die Bevölkerung ausgetauscht wird. Sie sehen, dass die
neuen Läden, die aufmachen, nicht für sie sind. Ich meine, wer
sitzt denn in diesen ganzen Hipster-Läden? Die Leute merken
natürlich: Wir sind hier nicht mehr willkommen“, so Kutlu.
Die Razzien
seien ein „politisches Muskelspiel“: „Vorreiter war da ja der
CDU-Politiker Herbert Reul mit seiner sogenannten Taktik der tausend
Nadelstiche. Da wird dann eben jede Kleinigkeit zum Fall für die
Kavallerie. Flaschen ohne Pfand, erhöhte Messwerte – und das wird
mit Maschinengewehren gemacht.“ Das Vorgehen findet Alia Kutlu
rassistisch: „Es reicht, dass du Türke, Kurde, Araber bist. So
wird dieser Generalverdacht ausgeweitet.“ Ausgeblendet werde dabei,
wo eigentlich die Ursachen von Kriminalität liegen. „Die hat ja
Gründe: eine enorme Prekarität. Wo wächst Kriminalität? Wo Leute
arm sind, wo keine Perspektive ist.“ Man habe sich viele Jahre
überhaupt nicht um Neuköllnerinnen und Neuköllner gekümmert.
„Aber jetzt hat man ein Interesse an der Aufwertung des Viertels.
Und da erfüllt die ganze Debatte um Clans einen Zweck. So ein Martin
Hickel, der freut sich, wenn ein René Benko kommt und Milliarden
investiert. Und wenn Leute verdrängt werden, die ärmer sind, damit
reichere herziehen können. Kapitalinteressen und Politik verfolgen
hier eine gemeinsame Agenda.“
Da übrigens dreht man dann nicht jeden
Cent zweimal um auf der peniblen Suche nach dubiosem
Geschäftsgebahren. Der Name des österreichischen
Immobilienspekulanten Benko, der den Hermannplatz aufhübschen soll,
fällt aktuell immer wieder
im Spendenskandal um die faschistische Partei FPÖ und ihren
geschassten Chef Heinz-Christian Strache. Und Benko
ist vorbestraft – wegen Korruption.
*Name von der Redaktion geändert