Erdal Firaz ist Aktivist der kurdischen Befreiungsbewegung in der BRD. Er ist tätig im Bereich der Außenarbeit, also zuständig für lokale Kontakte mit der deutschen Linken, das Schaffen gemeinsamer Kämpfe und dem nach außen Tragen des kurdischen Freiheitskampfes. Im Lower Class Magazine diskutierte er bereits unter anderem das Verhältnis der kurdischen Befreiungsbewegung und der deutschen Linken in der BRD.
Die Situation im Kanton Afrin überschlägt sich aktuell. Im Minutentakt kommen über die sozialen Netzwerke neue, sich teilweise widersprechende, Informationen. Wie schätzt ihr die aktuelle Situation ein? Habt ihr konkrete Infos von vor Ort?
Aus der Ferne betrachtet mag die Situation tatsächlich einen äußerst chaotischen Eindruck machen. Von allen Seiten kommen ständig neue Meldungen, angebliche Erklärungen, Dementis und wieder ein neuer Widerspruch. Der türkische Staat und seine Verbündeten führen den Krieg in Afrin vor allem auch an der psychologischen Front. Um ihre eigenen Verluste und bisher ausgebliebenen Erfolge hinweg zu täuschen setzen sie seit dem ersten Tag darauf, falsche Informationen über angebliche Eroberungen oder Gefallene auf den Seiten der VerteidigerInnen Afrins zu verbreiten. Damit bezwecken sie vor allem, die Moral der eigenen Einheiten aufrecht zu erhalten und versuchen ihr eigenes Volk und die Weltöffentlichkeit hinters Licht zu führen. Diese Methode ist nicht neu. Auch im Krieg in Nordkurdistan arbeitet das Regime tagtäglich mit Falschmeldungen und Propaganda. Die Leichnahme der eigenen Soldaten werden versteckt und unter Geheimhaltung aus dem Feld geschafft, während die Luftwaffe Meldungen über angeblich hunderte getötete Guerillas verbreitet.
Hinzukommen, vor allem in den sozialen Medien, zahlreiche Trolls und Fakeaccounts die im Minutentakt Falschmeldungen teilen und so versuchen die entsprechende Stimmung zu schüren. Es ist wichtig, dass wir uns bei all diesem Durcheinander nicht verwirren lassen und einmal einen Blick auf die Fakten auf dem Feld werfen. Trotz der nun seit über einer Woche andauernden Angriffen der türkischen Armee halten die Verteidigungslinien der YPG/YPJ nach wie vor ungebrochen stand. Auch mit Unterstützung durch massivem Flächenbombardement, deutschen Panzern, Artillerie und anderen schweren Waffen, trotz aller technischen Überlegenheit der türkischen Armee und ihrer Banden, ist es ihnen lediglich gelungen winzige Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen. Alle strategisch wichtigen Punkte wurden von den Verteidigungskräften Afrins nach kurzer Zeit erfolgreich zurückerobert und die türkische Armee erleidet hohe Verluste. Die GenossInnen leisten mit unendlicher Opferbereitschaft einen erbitterten Widerstand und die türkischen Besatzungstruppen kommen nicht durch. Das ist die Realität über die die Türkei versucht hinweg zu täuschen. Seitens der Selbstverwaltung wurde vor dem Einmarsch immer wieder erklärt, dass Afrin kein „leichter Happen“ für den türkischen Staat sein wird und das bekommen sie jetzt zu spüren.
Gab es auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Organisierung in Afrin Unternehmungen, um mit diesem absehbaren Angriff des türkischen Staats umzugehen? Ich denke da vor allem an die Idee der legitimen Selbstverteidigung.
In den vergangenen Jahren ist ein großer Teil der Bevölkerung Afrins militärisch ausgebildet worden und in lokalen zivilen Selbstverteidigungseinheiten den HPC organisiert. Zehntausende junge Frauen und Männer Afrins haben ihre Militärdienst abgeleistet und haben eine gute Grundausbildung durchlaufen und vor allem durch die Erfahrungen im Kampf gegen den IS haben sich die YPJ und YPG zu einer professionalisierten und schlagkräftigen Volksarmee entwickelt. All diese Kräfte stehen heute zur Verteidigung Afrins bereit.
Wir sollten angesichts der Massaker die durch den türkischen Staat verübt werden nicht in Defätismus verfallen, denn es ist eine schlechte Angewohnheit sich stets zu klein und hilflos zu sehen. Damit tappt man genau in die Falle der psychologischen Kriegsführung des AKP-Regimes. Die Bevölkerung Afrins hingegen weiß genau, dass sie voll und ganz auf die eigene Kraft und die aller Menschen in Nordsyrien vertrauen kann. Entsprechend der Berichte die wir von vor Ort erhalten, ist die Moral der Kämpfenden und der Bevölkerung extrem hoch.
Es gab und gibt ja nach wie vor Linke, die die taktische Zusammenarbeit beispielsweise mit Russland oder den USA kritisiert haben, mit dem Argument, man habe die Revolution dadurch verkauft. Wir wollen gar nicht über diese Kritik diskutieren, aber wie bewertest du die Situation nach dem Rückzug bzw. das aktive Schweigen dieser beiden imperialistischen Staaten zu den aktuellen Angriffen?
Durch den Einmarsch der türkischen Armee hat sich eines noch einmal ganz deutlich hervorgetan, nämlich dass es der größte Fehler gewesen wäre sich auch nur einen Moment auf irgendeine andere Macht von außen zu verlassen und nicht ausreichende eigene Vorbereitungen zu treffen, das Volk zu organisieren und auf den Krieg einzustellen. Wir haben immer gesagt, dass weder die Vereinigten Staaten noch die Russische Föderation unsere strategischen Partner sind. Sie waren es nie und können es auch niemals sein. Russland und die USA sind imperialistische Staaten die unsere Region seit Jahrzehnten nach ihre ökonomischen und geopolitischen Interessen ausgeplündert und zerstört haben. Wir haben niemals vergessen, welche Rolle die Vereinigten Staaten beispielsweise beim Militärputsch in der Türkei oder auch bei der Aufrechterhaltung des Shah-Regimes im Iran gespielt haben und auch der Rückhalt den das syrische Regime und andere Besatzerstaaten wie der Iran aus Russland erhalten haben ist den Menschen noch klar im Bewusstsein. Niemand hat vergessen, wer
diejenigen waren die nicht nur in den letzten Jahrzehnten, sondern im gesamten vergangenen Jahrhundert den Krieg gegen unser Volk und alle Völker der Region und ihre Befreiungskräfte von Palästina bis Kurdistan angeführt haben. Es waren die Kolonialmächte England und Frankreich, die die Region in künstliche Nationalstaaten gespalten und nichts als Zwietracht zwischen den Völkern gesät haben. Es waren die USA die diese Ordnung auch vor dem Hintergrund der nationalen Befreiungsrevolutionen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiter garantiert haben. Das Verhältnis zu ihnen war stets taktischer Natur. Sie würden die Bewegung gerne als ihren Spielball betrachten, doch wir spielen nach unseren eigenen Regeln. Zu diesem Thema ist vor kurzem auch ein Interview mit dem Aussenbeziehungssprecher der KCK, Riza Altun auf Deutsch veröffentlicht worden, auf das ich an dieser Stelle gerne verweise.
Vor diesem Hintergrund ist es auch falsch, jetzt von Verrat zu reden. Die USA und Russland üben keinen Verrat an uns und niemand sollte schockiert oder gar von ihnen enttäuscht sein. Sie spielen lediglich die Rolle die sie als imperialistische Mächte, als zwei Hauptvertreter des Systems der kapitalistischen Moderne spielen müssen. Wir aber sind eine revolutionäre und sozialistische Bewegung. Wir kämpfen für einen Mittleren Osten und eine Welt jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung und natürlich werden die Nationalstaaten niemals unsere Freunde sein. Im Kern bleibt ein unauflösbarer Widerspruch und da wir nie Freunde waren, kann es auch keinen Verrat geben. Wer heute von Verrat spricht sollte sich Gedanken über die eigenen falschen Hoffnungen machen. Der Bewegung wird es von Zeit zu Zeit auch nachgesagt, sie würde an jeden illusorische Freundschaft zwischen Imperialismus und Befreiung glauben. All jene die derartiges Behaupten oder Verbreiten, empfehle ich einen genauen Blick auf die wirkliche Praxis vor Ort zu werfen. Unsere GenossInnen haben sich niemals auf eine Macht von Außen verlassen sondern stets auf die eigene Kraft gebaut, eben genau deshalb weil sie diese Wahrheit verstanden haben. Die USA und Russland, versuchen beide durch ihr Einverständnis und ihre Unterstützung für die Besatzungspolitik der Türkei, die kurdische Bewegung gefügig zu machen und an sich binden. Sie versuchen durch ihre Haltung die Botschaft zu vermitteln: entweder ihr unterwerft euch uns vollständig oder aber wir können euch wann es uns beliebt ans Messer liefern. Der Widerstand in Afrin wird auch diese imperialistischen Spielchen ins Leere laufen lassen und beweisen, dass diese Revolution auf den eigenen Beinen steht. Das sie unabhängig im wirklichen Sinne des Wortes ist und sich selbst auch durchsetzen kann.
Kannst du denn noch einmal kurz zusammenfassen, wer dan jetzt aktuell die strategischen Partner in Afrin sind?
Murat Karayilan hat in einem Interview im Hinblick auf die Debatte um die strategischen Bündnispartner vor wenigen Tagen geantwortet, dass „unsere strategischen Freunde die Berge sind“. Ich habe dem nichts hinzuzufügen außer dass nicht nur die Berge, sondern vor allem die demokratischen Kräfte der Region und auf der ganzen Welt unsere wirklichen strategischen Partner sind. Unsere einzigen wirklichen Bündnispartner waren immer und sind es in dieser Situation noch vielmehr, nur die weltweiten feministischen, ökologischen, demokratischen und sozialistisch-revolutionären Bewegungen. So wie wir uns auf den sicheren Widerstand der Volks- und Frauenverteidigungseinheiten Afrins verlassen können, hoffen wir auch auf die Unterstützung unserer internationalistischen GenossInnen hierzulande und auf der ganzen Welt. Wenn diese zwei Punkte mit Sicherheit gewährleistet sind, dann gibt es keinen Grund die Situation auf dem Feld zu negativ zu sehen, denn dann ist es nur eine Frage der Zeit bis die letzten türkischen Soldaten ihre Heimreise angetreten haben – wenn nötig auch in einem Plastiksack.
Die kurdische Bewegung spricht aktuell von Deutschland als „indirekte Kriegspartei“. Was meint das konkret? Was für Konsequenzen ziehst du aus dieser Analyse?
Nachdem die ersten Bilder von der Front in den deutschen Medien aufgetaucht sind, ist in der ganzen Republik die Debatte über den Einsatz der deutschen Leopard-Panzer entbrannt. Auch hier ist es falsch, die Diskussion einzig und allein auf die Panzer zu reduzieren. Die deutsche Unterstützung für den Faschismus in der Türkei ist doch nun wirklich keine Neuigkeit, als dass man jetzt wegen dieser Panzer erstaunt sein müsste. Die Bundesrepublik rüstet die türkischen Truppen seit Jahrzehnten aus Bundeswehrbeständen auf und leistet so ihre Beihilfe bei den Massakern am kurdischen Volk. Wer einen Blick auf die Gewehre der türkischen Armee wirft, wird schnell erkennen, dass es sich auch hierbei um das G3 Gewehr aus deutscher Fabrikation handelt. Die BRD hat den Faschismus in der Türkei immer, auch im allerdreckigsten Krieg noch, unterstützt. Es muss allen klar sein, dass dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg nur Realität werden konnte, dank der tatkräftigen deutschen Unterstützung. Vor allem bei der politischen Wegbereitung hat die BRD vor allem in der Person von Sigmar Gabriel einen großen Beitrag geleistet. Ohne die offene Zustimmung Gabriels, könnte diese Offensive nicht umgesetzt werden. Wenn Gabriel angesichts dieser Situation auch noch erklärt, dass er keinerlei Bedenken sehe die türkischen Panzer mit einer Antiguerilla-Ausstattung aufzurüsten und die Bundesregierung dazu noch verkünden lässt, dass durch den Angriff auf Afrin „die legitimen Sicherheitsinteressen der Türkei“ verteidigt werden würden und auch noch, entweder völlig weltfremd oder schlicht dumm, der deutschen Öffentlichkeit versucht weiß zu machen, dass es sich dabei um einen Einsatz gegen den IS handeln würde, dann ist ein Punkt überschritten, an dem wir nicht nur von einer stillschweigenden Duldung sondern von offener Unterstützung sprechen müssen. Wenn die deutsche Panzer über die syrische Grenze rollen, mit deutschen Gewehren die Zivilbevölkerung und die KämpferInnen massakriert werden und gleichzeitig deutsche Geheimdienste und Repressionsbehörden nichts besseres zu tun haben, als jeglichen Widerstand dagegen rigoros zu verfolgen, Flaggen zu stehlen, Demonstrationen niederzuschlagen, Vereine zu stürmen und kurdische Politiker in deutsche Gefängnisse zu werfen, dann ist Deutschland Kriegspartei.
Die BRD hat große Angst davor, dass ihre Rolle in diesem Krieg zu öffentlich werden könnte. Deshalb versuchen sie mit dem Flaggenverbot und der Kriminalisierung der gesamten Bewegung jeglichen Protest von vornherein zu unterbinden. Die Repression soll nicht zuletzt eine Solidarisierung erschweren.
Für uns ist die Sache ganz klar. Ein Symbolverbot und auch alle sonstigen Einschüchterungsmaßnahmen eines Staates, der den Krieg gegen unser Volk finanziert und den Angreifern militärischen Nachschub liefert, sind nicht zu akzeptieren. Wir werden nicht akzeptieren, dass hier türkische Faschisten und AKP-Lobbyorganisationen mit ihren Flaggen und Symbolen auf die Straße gehen und die Verbrechen der türkischen Soldaten bejubeln können, während uns nicht die kleinste sichtbare Solidaritätsbekundung für unsere kämpfenden GenossInnen gestattet wird. Der deutsche Staat soll nicht glauben, sie könnten die Menschen hier mit Verboten und Strafen, einschüchtern und davon abhalten mit ihren Farben auf die Straßen zu gehen. Das hat weder in den 90ern geklappt noch werden sie jetzt Erfolg damit haben. Wir werden weiter demonstrieren und vor allem die Komplizenschaft der deutschen Regierung mit dem türkischen Faschismus thematisieren. Wer Blut an seinen Händen hat, kann sich nicht davor verstecken. Solange mit deutschen Panzern in Kurdistan das Blut unseres Volkes vergossen wird ist es wichtig hier auf die Straßen zu gehen und vielfältigen und kreativen Widerstand zu entwickeln.
Was wäre deine Aufforderung an die linken und revolutionären Kräfte in Deutschland? Gibt es konkrete Termine an denen man sich in naher Zukunft beteiligen kann?
Das wichtigste ist, dass die revolutionären Kräfte in Deutschland aufhören in den klassischen Kategorien von Solidarität und Unterstützung zu denken. Es geht beim Kampf um Afrin nicht darum den Opfern der Aggression Erfolg zu wünschen oder ein Beileid auszusprechen. Auch geht es nicht darum irgendjemanden einen Hilfsdienst zu leisten. In Afrin wird nicht nur für die Menschen dort gekämpft, in Afrin wird die internationale Revolution verteidigt. Deshalb geht nicht auf die Straßen für die Menschen dort, geht auch auf die Straße für euch selbst, für die eigene Befreiung, im eigenen Land. Der Kampf um Befreiung ist international oder er ist gar nichts. Diese Realität muss gut begriffen werden. Wir sind alle Teil ein und des selben weltumspannenden Freiheitskampfes. Wir kämpfen lediglich an verschiedenen Abschnitten der Front. Es gilt das richtige Verständnis von wirklichem revolutionärem Internationalismus neu aufzurichten. Jeder Meter Boden der in Afrin verteidigt wird, gehört uns allen, gehört den RevolutionärInnen dieser Erde. Rojava ist das Land aller Menschen, die weltweit die Hoffnung auf Freiheit noch nicht aufgegeben haben und als solches muss es auch verteidigt werden. Nicht nur die KurdInnen und die anderen Völker der Region werden etwas verlieren sollte Afrin fallen. Vor allem allem die internationale revolutionäre Linke wird verlieren. Sie wird einen wichtigen und unersetzbaren Hoffnungsschimmer verlieren. Sie wird den Beweis dafür verlieren, dass das Ende der Geschichte eben noch nicht gekommen ist, sondern wir die Geschichte selbst schreiben werden. Rojava ist nur deshalb für so viele ein helles Leuchtfeuer geworden, weil dort bewiesen wird, dass die Alternative heute schon lebendige Realität werden kann. Rojava zeigt, dass ein anderes Leben möglich ist und wenn es das nicht um jeden Preis zu verteidigen gilt, was dann? Die revolutionäre Linke in Europa und der BRD muss begreifen, dieser Krieg ist nicht der Krieg der KurdInnen, es ist auch ihr Krieg, es ist unser aller Krieg.
Afrin wird nicht das Ende sein. Afrin ist erst der Beginn eines umfassenden Vernichtungsfeldzuges gegen die gesamte Demokratische Konföderation Nordsyrien sein und genau deshalb steht in Afrin alles auf dem Spiel. Das Generalkommando der YPG hat ganz klar erklärt: „Afrin wird das Finale sein!“
So und nicht anders ist der Kampf dort zu betrachten. Es handelt sich nicht um einen von vielen kleinen Angriffen die schon von selbst wieder vorbei gehen werden, sondern in Afrin wird die Entscheidungsschlacht ausgetragen. Dementsprechend sollten wir keine Mühen scheuen hier alles notwendige in Bewegung zu setzen um alles für einen Sieg zu unternehmen. So wie wir gemeinsam Kobanê verteidigt haben, werden wir auch Afrin verteidigen. Für Deutschland gilt es, den Druck auf die Regierung zu erhöhen und eine breite Front gegen diesen Krieg zu errichten. Es gibt viele Gelegenheiten gemeinsam auf die Straßen zu gehen, so beispielsweise am 04.02. in Berlin, wo um 15:00 eine große internationalistische Bündnisdemonstration am Oranienplatz starten wird. Ansonsten gilt es Eigeninitiative zu zeigen und selbst vielfältige Aktionen zu starten. Wir tragen hier im Hinterland des Krieges, angesichts auch der verschiedensten Möglichkeiten, eine große Verantwortung. Wir können auch von hier aus einen bedeutenden Beitrag leisten die Unterstützung für diesen Krieg zu behindern, den Kämpfenden Mut und Moral zu geben und diesen Krieg siegreich zu Ende zu bringen.
Machen wir uns nur eines immer klar. An jedem Schaden den das Projekt Rojava davon trägt werden wir alle schwer zu tragen haben aber auch der Sieg wird ein Sieg von uns allen sein.
#Interview Hubert Maulhofer
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B.Y. 1. Februar 2018 - 17:02
Wieder einmal ein super Bericht! Danke