– Ein Interview mit der ältesten Frauenorganisation in Afghanistan
Die Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA) ist die älteste linke Frauenorganisation in Afghanistan. Sie arbeitete sowohl im Widerstand gegen die Sowjet-gestützten DVPA Regierungen der 70er und 80er Jahre, als auch unter den Bürgerkriegswirren der 90er, der Taliban-Herrschaft ab 1996 und nun seit 14 Jahren unter der westlichen Besatzung. Grund genug für Jan Ronahi sich anlässlich der kürzlichen Einnahme von Kunduz durch die Taliban mit einer Aktivistin von RAWA zu unterhalten.
Jan [LCM]: Hallo Heela, kannst du dich und deine Organisation kurz vorstellen? Wie sieht eure Arbeit konkret aus, in welchen Teilen von Afghanistan seid ihr aktiv und mit welchen Problemen seid ihr im Alltag konfrontiert?
Heela [RAWA]: Mein Name ist Heela Faryal, allerdings ist das nicht mein richtiger Name. Alle unsere Mitglieder nutzen Tarnnamen, um nicht Opfer von Verfolgung zu werden. Ich gehöre der Organisation RAWA – Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (جمعیت انقلابی زنان افغانستان) an. RAWA ist die älteste Organisation in Afghanistan, die sich für die Rechte von Frauen, soziale Rechte und Freiheitsrechte einsetzt und sowohl gegen die Fundamentalisten in Afghanistan, als auch ihre internationalen Unterstützer auftritt. Wir arbeiten in nahezu allen Teilen von Afghanistan, unsere Arbeit findet aber unter enormen Schwierigkeiten statt: RAWA ist der am meisten gehasste Name in Regierungskreisen, die dominiert werden von Fundamentalisten und diversen Warlords, die sich allesamt blutigen Kriegsverbrechen schuldig gemacht haben, z.B. Abdullah Abdullah, der heute eine wichtige Rolle in der afghanischen Politik spielt. Wir sind ganz oben auf der Abschussliste und müssen unter den Bedingungen eines Landes arbeiten, das von den Taliban-Fundamentalisten auf der einen Seite, und den Djihadis in der Regierung – so haben sich die Warlords selbst getauft – auf der anderen Seite im Würgegriff gehalten wird. Es ist für uns daher sehr gefährlich, in den meisten Teilen von Afghanistan zu arbeiten. Dass wir es dennoch können, liegt an der Tatsache, dass wir Kontakte in die lokale Bevölkerung haben, die unsere Aktivitäten deckt und uns unter der Hand unterstützt. Unsere Arbeit umfasst dabei sowohl unmittelbare Hilfe in Notsituationen, als auch Beratungs-, Aufklärungs- und Empowerment-Arbeit für Frauen. Es gibt allerdings auch Gebiete, in denen wir nicht arbeiten können, da sie unter der Herrschaft besonders brutaler Warlords stehen, die ihre Männer wahllos plündern, vergewaltigen und morden lassen. Wir dokumentieren auch diese Verbrechen, sind daher der Verfolgung durch diese Warlords ausgesetzt und müssen mit Tarnorganisationen und Institutionen arbeiten. Das betrifft allerdings nicht nur uns, sondern nahezu alle fortschrittlichen und demokratischen Kräfte in Afghanistan sind dieser Bedrohung ausgesetzt – insbesondere Mitglieder linker Parteien wie der ,,Afghanischen Solidaritätspartei“ (حزب همبستگی افغانستان).
Jan [LCM]: In deinen Ausführungen hast du schon das Thema Islamismus angesprochen. Nun ist es ja so, dass seit Petersberg zahlreiche der islamistischen Warlords wieder zu Amt und Würden kamen – d.h. sowohl am Staatsapparat, als auch an der Regierung beteiligt sind. Wie kannst du dir erklären, dass islamistische Gruppen, die in den 70er Jahren noch keinerlei Relevanz in Afghanistan hatten, so einflussreich werden konnten, dass sie nicht nur historisch ehemalige sozialistische Regierung stürzen konnten, sondern auch heute trotz der von ihnen begangenen Kriegsverbrechen so einen großen Einfluss in der afghanischen Politik haben?
Heela [RAWA]: Zuerst möchte ich herauspointieren, dass die Regierung vor den Djihadis, d.h. die Regierungen in den 70er und 80er Jahren, keine sozialistischen Regierungen waren. Es handelt sich hier um ein Missverständnis, das außerhalb Afghanistans sehr üblich und verbreitet ist. Tatsächlich handelte es sich bei diesen sogenannten ,,sozialistischen Regierungen“ lediglich um Marionettenregime der UDSSR. Wie wir alle wissen hatte die UDSSR in den 70er und 80er Jahren ihre sozialistische Essenz bereits verloren, dementsprechend hatten von ihr gestützte Regime selten etwas mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun. Wir können nicht aufhören in Bezug zu diesem historischen Regime zu konstatieren, dass der heftigste Schlag gegen alle fortschrittlichen Kräfte – Demokraten, Intellektuelle und vor allem Linke – in Afghanistan von diesen Sowjet-gestützten Regierungen in den 70ern und 80ern erfolgt ist; das haben so umfassend weder die Djihadis, noch die Taliban geschafft. Unter der Herrschaft dieser sogenannten ,,Sozialisten“ sind tausende von Intellektuellen, politischen Aktivisten – die meisten von ihnen Linke – ermordet worden. Sie haben das Land im Prinzip bereits lange vor den Djihadis in die Steinzeit zurück gewirtschaftet. Ich kann deshalb nicht müde werden zu wiederholen: Das waren keine Sozialisten, das waren einfach Mörder – ein Regime das so funktioniert hat, wie Marionettenregime in der ganzen Welt immer funktioniert haben. Um zu deiner Ausgangsfrage zu kommen: Ich will mich zu dieser Frage kurz fassen, da insbesondere zu diesem Punkt inzwischen unglaublich viel gesagt, dokumentiert und veröffentlicht wurde. Prinzipiell konnten die Islamisten in Afghanistan lediglich deshalb so einflussreich werden, weil sie von ihren internationalen Unterstützern systematisch aufgebaut, finanziert und bewaffnet wurden. Diese Unterstützung kam im Wesentlichen von den USA, aber auch aus Saudi-Arabien und Pakistan. Das ist eine Konstante, die sich seit dem Kalten Krieg bis heute durchzieht. Ihre bloße Existenz lässt sich auf diesen Punkt herunterbrechen; sie haben keine Basis und Unterstützung in der Bevölkerung und können sich lediglich mit Hilfe ihrer internationalen Alliierten an der Macht halten. So stützt sich ein relevanter Teil dieser Gruppen auf die Unterstützung durch das US-Militär, wenngleich es auch Gruppen gibt, die der Kollaboration mit der NATO-Besatzung ablehnend gegenüberstehen. Diese simple Wahrheit wurde in zahlreichen Veröffentlichungen dokumentiert, u.a. auch das umfassende Engagement des pakistanischen Geheimdienstes ISI bei der Ausrüstung, Ausbildung und Finanzierung dieser Gruppen.
Jan [LCM]: Lass uns über die Taliban ins Gespräch kommen. Bei den Taliban handelt es sich ja um eine aus den paschtunischen Gebieten der afghanisch-pakistanischen Grenzregion stammende Miliz, die im Zuge des blutigen Bürgerkriegs in den 90er Jahren zwischen den islamistischen Warlords an Macht gewann, und dann schließlich 1996 in einem blitzartigen Feldzug die Macht übernahm. Handelt es sich auch bei ihnen um eine Organisation, die von internationalen Unterstützern getragen wird, oder genießen die Taliban eine nennenswerte Unterstützung in der Bevölkerung? Eure Organisation war ja auch unter der Taliban Herrschaft ab 1996 aktiv. Wie war die Arbeit unter diesen Bedingungen?
Heela [RAWA]: Ich sollte zu dem voran Gesagten hinzufügen, dass die verschiedenen islamistischen Milizen immer von verschiedenen internationalen Geldgebern Unterstützung erhalten haben. Bei den Taliban im Speziellen handelt es sich aber um ein Werkzeug des pakistanischen Regimes und dessen Geheimdienst ISI. Nichtsdestotrotz sind auch hier die USA federführend beteiligt, insbesondere in der Finanzierung der Miliz. Was ich damit sagen will: Die Taliban haben keinerlei Unterstützung in der Bevölkerung; es gab nie einen großen Rückhalt für irgendeine dieser islamistischen Kräfte in der Bevölkerung. Sie wurden 1996 gezielt an die Macht gebracht. Um das zu verdeutlichen, muss einem bewusst werden, was da zwischen 1996 und 2001 passiert ist: Nie hat ein Land einen so massiven gesellschaftlichen Rückschlag erlitten wie Afghanistan unter den Taliban. Ihre Verbrechen sind nach wie vor ungeahndet. Unsere Aktivitäten unter den Taliban umfasste auch damals Bildungsarbeit für Frauen, die natürlich um einiges erschwert war, da Frauen nur selten ihre Häuser verlassen durften und wir dementsprechend immer Ausreden für Frauenversammlungen erfinden mussten. Das war insbesondere aufgrund dessen, dass die Schulen geschlossen wurden, und Frauen explizit von jeder Bildung ausgeschlossen waren, eine wichtige Arbeit. Darüber hinaus war RAWA die einzige Organisation, die die Verbrechen des Taliban Regimes, wie etwa das Abschlagen von Händen oder die Exekution von Frauen, mit Filmmaterial dokumentiert hatte – da Kameras verboten waren und der Besitz einer Kamera mit sofortiger Exekution bestraft wurde, ein besonders schwieriges Unterfangen. Es ist ein trauriger Fakt, dass dieses Material bis 2001 nahezu niemanden interessierte.
Jan [LCM]: 2001 bildeten die USA – angeblich als Reaktion auf die Anschläge des 11.September – eine Kriegskoalition, stürzten das Taliban-Regime und besetzten Afghanistan. Wie veränderte die Ausgangssituation eurer Arbeit? Wie wird die Besatzung durch die Bevölkerung erlebt und bewertet?
Heela [RAWA]: Eigentlich hat sich die Situation – insbesondere auch für die Arbeit von RAWA – verschlimmert. Zwar litt die afghanische Bevölkerung furchtbar unter einem 40 Jahre andauernden Kriegszustand, der Herrschaft der Djihadis und der Taliban, jedoch befand sich das Land nie unter der Besatzung ausländischer Mächte. Aus der neuen Situation ergibt sich, dass wir auf der einen Seite von den fundamentalistischen Warlords im Staatsapparat, auf der anderen Seite von den Taliban unter Druck gesetzt werden. In den 14 Jahren der NATO-Besatzung hat die afghanische Bevölkerung sehr gelitten. Unter anderem hat die US-Führung sicher gestellt, dass die kriminellsten und blutrünstigsten Elemente der afghanischen Gesellschaft wieder an die Macht gekommen sind. Die Djihadis im neuen afghanischen Staat sind weit schlimmere Fundamentalisten, als die Taliban; sie haben eine noch viel längere und intensivere Geschichte des Massakers. Aus der Herrschaft der Warlords ergeben sich dann auch die gegenwärtigen Probleme Afghanistans: Afghanistan ist einer der weltweit größten Drogenproduzenten. Die Korruption grassiert, was man unter anderem daran sieht, dass Milliarden von Dollar in den Wiederaufbau investiert wurden, aber die Infrastruktur nach wie vor weitestgehend zerstört ist. Die Gewalt gegen die afghanischen Frauen ist so hoch wie nie; deren Alltag ist geprägt von Ehrenmord, Misshandlung, Entführung und häuslicher Gewalt. Das ganze Gerede von der Befreiung der Frau und einen angeblichen Fehlschlag der Durchsetzung von Frauenrechten übergeht, dass die Besatzung selbst die misogynistischsten Teile der afghanischen Gesellschaft inthronisiert hat.
Jan [LCM]: Spannen wir den Bogen zur aktuellen Situation. Vor wenigen Wochen konnten die Taliban die nordafghanische Stadt Kunduz in ihre Gewalt bringen. Nach langer Zeit war Afghanistan international wieder ein Thema. Die Afghanische Armee war sichtlich überfordert mit der Situation – es dauerte mehrere Wochen bis die afghanische Armee vermelden konnte, dass die Taliban vertrieben seien. Wie erklärst du dir, dass die Taliban zu so einer Stärke kommen und mit schweren Waffen bewaffnet eine der größten afghanischen Städte unter ihre Kontrolle bringen konnten?
Heela [RAWA]: Man kann dazu zunächst anmerken, dass Kunduz alleine deshalb in die internationale Presse kam, weil im Zuge der Rückeroberung der Stadt das regionale Krankenhaus der renommierten NGO ,,Ärzte ohne Grenzen“ durch die US-Armee bombardiert wurde. Aufgrund solcher Vorfälle und der Tatsache, dass immer wieder über die letzten 14 Jahre Bomben fielen, leiden hier viele Menschen unter konstanter Angst und psychischen Problemen. Zu deiner Frage: Wie ist es möglich, dass sich solche Ansammlungen an Männern und Waffen vor der Nase der Besatzungsmächte vollziehen können, wie kommt diese Gruppe zu so vielen Waffen? Wie kann es sein, dass sie heute so stark wie niemals zuvor sind und keiner wirklich fähig war, sie zu stoppen? Der Grund ist einfach: Diese Gruppen werden von internationalen Geldgebern finanziert – insbesondere durch die US-Dienste. Sicher haben auch andere Länder ihren Anteil an der Plünderung des Landes, aber: Nichts in Afghanistan geschieht ohne das Wissen der US-Dienste und Administration. Die US-Administration stellt sicher, dass ein konstanter Konflikt im Land existiert zwischen den verschiedenen islamistischen Gruppen, indem es sie unabhängig voneinander finanziert und bewaffnet, um die Präsenz ihrer Truppen in Afghanistan zu legitimieren. Das ist exakt das, was nun im Fall von Kunduz passiert ist, als der Kongress die Weiterführung der militärischen Besatzung beschlossen hat. Die Tatsache, dass eine der wichtigsten Städte Afghanistans angegriffen wurde, gibt der US-Administration eine perfekte Rechtfertigung für die weitere Präsenz ihrer Truppen. Es ist ein taktisches Spiel. Wenn die USA den Kampf gegen die Taliban wirklich ernst meinen würden, dann würden sie mit ihrem gesamten überlegenen militärischen Potential die Gruppe von heute auf morgen zerschlagen. Diese überlegene Militärmacht behauptet, sie könnte gegen eine mittelalterlich anmutende Gruppe wie den Taliban nicht bestehen? Das macht doch keinen Sinn! Und da dürfen wir noch nicht mal zu den inoffiziellen Berichten kommen, die klar offen legen, dass es Absprachen zwischen den höheren Kommandierenden der afghanischen Polizei und des wieder aufgebauten Militärs und den Taliban gibt, was diesen erlaubt, weitestgehend ungestört zu agieren.
Jan [LCM]: Um zur wichtigsten und letzten Frage zu kommen: Du meintest, das Land befindet sich im Würgegriff zwischen den vom Westen unterstützten Warlords im Staatsapparat, den Taliban und den westlichen Besatzungstruppen. Welche Perspektive gibt es in diesem Szenario für eine fortschrittliche Bewegung in Afghanistan?
Heela [RAWA]: Es gibt weder eine diplomatische, noch eine militärische Lösung für die derzeitige Situation, da die USA und die anderen Besatzungsmächte die Situation genau so wollen, wie sie ist. Wenn die USA das militärische Potential der Taliban wirklich erledigen wollen würden, würden sie das in einem Monat schaffen – mit keinen Überresten mit denen die Taliban noch arbeiten könnten. Eine diplomatische Lösung zwischen Taliban und der Besatzung würde bedeuten, dass die Taliban durch Friedensgespräche an der Macht beteiligt werden. D.h. man bringt diese Schlächter an die Macht, und verhindert damit nicht nur, dass sie für ihre Kriegsverbrechen verfolgt werden, sondern kreiert auch eine politische Situation, dass sie international anerkannt werden können. Das ist keine Lösung, sondern einfach eine Stärkung des US-Marionettenregimes, also keine Lösung für das afghanische Volk. Die Taliban und die Djihadis müssen militärisch vernichtet werden. Aber das kann nicht durch die USA erreicht werden. Die USA selbst sind der größte Unterstützer dieser Gruppen – besonders in Afghanistan, aber auch in anderen Ländern. Mit dieser blutigen Geschichte sind sie nicht diejenigen, die die moralische Autorität haben, das zu tun. Schauen wir in andere Länder: Welche Gruppen haben sie im Irak und in Syrien finanziert und aufgebaut? Der IS ist ein direktes Produkt der US-Außenpolitik. Natürlich ist ihnen diese Gruppe außer Kontrolle geraten, aber es gibt mehr als genug Beweise, dass die USA in die finanzielle und militärische Unterstützung dieser Gruppe involviert waren. Man könnte diese blutige Geschichte fortsetzen mit all den Erfahrungen von Ländern in Lateinamerika usw., aber das würde zu weit führen. Veränderung kann nicht von einer externen Kraft kommen, egal von welchem der westlichen Länder, und schon gar nicht durch eine militärische Besatzung. Die Geschichte zeigt, dass das unmöglich ist. Und die Geschichte der vergangenen 14 Jahre ist Beweis genug, dass in keinem Land, das unter militärischer Besatzung stand, Frieden, Demokratie, Freiheit und Wohlstand erblühen kann. Wenn nur irgendeine Veränderung stattfinden soll, muss sie aus dem afghanischen Volk und der fortschrittlichen Bewegungen Afghanistans kommen.
MLM 11. November 2015 - 11:06
Maoismus in Afghanistan:
Organization of the Workers of Afghanistan (Marxist-Leninist-Maoist)
http://www.massline.net/
Communist (Maoist) Party of Afghanistan
http://www.sholajawid.org/
Afghanistan Liberation Organization
http://a-l-o.maoism.ru/
Thanasis S. 19. Januar 2016 - 9:53
Sorry, aber eine Organisation, die die einzige fortschrittliche Regierung, die Afghanistan jemals hatte, bis aufs Messer bekämpft hat, ist mitverantwortlich für die Situation, in der sich das Land heute befindet. Die DVPA hat den Hass der Reaktionäre in Afghanistan und außerhalb auf sich geladen, weil sie das Volk alphabetisiert, den Bauern Land verteilt und die Mädchen in die Schule geschickt hat. Und die sowjetische Armee hat jahrelang dem Rückfall Afghanistans in das tiefste Mittelalter Widerstand geleistet, wofür Zehntausende Soldaten ihr Leben geopfert haben. Eine Organisation, die nicht in der Lage ist, diese einfachen Tatsachen zu erkennen, kann man auch politisch nicht ernst nehmen.
„Das waren keine Sozialisten, sondern Mörder“ – was für ein idealistischer Unfug!