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Sensibles Cover des bürgerlichen Meinungsmagazins Nr.1 während der Pogrom-Zeit Anfang der 1990er : Der Spiegel, 37/1991

Sensibles Cover des bürgerlichen Meinungsmagazins Nr.1 während der Pogrom-Zeit Anfang der 1990er : Der Spiegel, 37/1991

Die selbsternannte Mitte der Gesellschaft gibt sich überrascht. Häusliche Gewalt und Rassismus sind pfui. Dabei ist das alles gar nicht so überraschend.

Liebe Freundinnen und Freunde, in der letzten Zeit wurde ich vermehrt darauf hingewiesen, dass ich mich doch auch zum Fall Bushido in Zusammenhang mit dem Thema häusliche Gewalt äußern solle.

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antifalogoGestern ging ein Screenshot durch die Medien, der die ganze Menschenverachtung der nun gegen „Asylanten“ wütenden Neonazis auf den Punkt bringt. Eine Facebook-Seite namens „NPD – Die soziale Heimatpartei Niedersachsen“ hat eine Fotomontage gepostet, auf dem das Tor des Vernichtungslagers Auschwitz mit dem Schriftzug „Asylantenheim. Wir haben wieder geöffnet“ überschrieben war. Wer macht so ein Bild?

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lcmzeit1Warum dein Wecker nur im Kommunismus die Fresse hält. Ein kleiner Essay zur Ökonomie der Zeit

Um 7:30 klingelt der Wecker. Aus rastlosem Schlaf erwachen wir, es ist noch dunkel. Wir drücken den „Schlummer“-Button, dämmern noch fünf Minuten vor uns hin, vor dem nächsten schrillen Ton, der uns gewaltsam aus dem Halbschlaf reißt. Kaum zu Bewusstsein gelangt, finden wir uns taumelnd in der Küche wieder, wo wir mit der einen Hand Kaffee kochen, mit der anderen Eier in Pfannen schleudern, nur um dann, während des eiligen Hinunterwürgens von etwas, das den Namen Frühstück kaum verdient, zu bemerken: Wir sind schon wieder spät dran.

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Graffiti und HipHop fallen – gerade in den letzten Jahren – immer stärker als kultureller Bezugspunkt für politischen Aktivismus auf. Sei es international durch politische Graffitis, einen fetzigen Mobi-Track zur nächsten Antifa-Demo oder das inzwischen schon beinahe obligatorische Soli-Hip-Hop-Konzert. Grund genug für uns den bislang zwar noch relativ unbekannten, aber langjährigen und nun bei Graffitilager gesignten Writer ARES1312 zum Verhältnis von Graffiti, HipHop und politischem Aktivismus zu interviewen.

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Ein altes neues Feindbild und seine politischen Auswirkungen

Jeder Schuss ein Russ - Propagandapostkarte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs

Jeder Schuss ein Russ – Propagandapostkarte aus der Zeit des Ersten Weltkriegs

Dr. Theobald von Bethmann-Hollweg war in Rage. Der damalige deutsche Reichskanzler konnte nicht fassen, was die russischen Barbaren ihm und seinem Volk antaten: „Seit wir uns das Deutsche Reich und Ansehen in der Welt erkämpften, haben wir 44 Jahre lang in Frieden gelebt und den Frieden Europas geschirmt“, schreit er in der Sitzung des deutschen Reichstags am 4. August 1914. Man sei „in friedlicher Arbeit“ gewachsen, „stark und mächtig“ geworden.
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Direkte Konfrontation

Direkte Konfrontation

Zu den aktuellen Solidaritätsprotesten mit Nikos Romanos in Griechenland

Auf Griechenlands Straßen tobt erneut der Aufstand. Die aktuelle Protestwelle begann mit dem Gedenken an den Aufstand am Polytechnikum 1973 am 17. November, ging weiter mit einem erneuten Generalstreik am 27. November und mündete nun in auch gewaltsame Proteste zum Jahrestag der Ermordung von Alexandros Grigoropoulos am 6. Dezember und in Solidarität mit dem inhaftierten Hungerstreikenden Nikos Romanos.

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lcmfroschZum ersten Jahrestag des Bestehens unseres Blogs enthüllen wir die grausame Wahrheit über Entstehung und Zweck des ekelhaften Schmierblatts „Lower Class Magazine“ – The one and only true history.

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faulkner1Zu William Faulkners Romanen „Als ich im Sterben lag“ und „Griff in den Staub“
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Antifa heißt Angriff, oder so

Antifa heißt Angriff, oder so

Heute Abend fand eine Antifa-Demonstration in Marzahn statt. Es war die sinnloseste Demonstration seit langem. Das einzig Gute an ihr war, dass sie die Probleme der hauptstädtischen Antifa-Bewegung gebündelt vor Augen führte.

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„Bezahlt uns endlich“ – Arbeiter vor der Mall of Shame

In Berlin protestieren geprellte Arbeiter gegen die Unternehmer, die ihnen ihren Lohn verweigern. Die hauptstädtische Linke beteiligt sich (noch?) zu zögerlich.

„Wir kämpfen hier für unsere Würde“, sagt Bogdan, einer der Arbeiter, die derzeit vor dem Prunkkonsumtempel „Mall of Berlin“ protestieren. Und: „Es kann doch nicht sein, dass Arbeiter hier schuften und dann keinen Lohn bekommen.“ Die Geschichte, um die es geht, ist schnell erzählt und sicherlich nicht allzu untypisch für das Baugewerbe.

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Die selbsternannte Mitte der Gesellschaft gibt sich überrascht. Häusliche Gewalt und Rassismus sind pfui. Dabei ist das alles gar nicht […]

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6. Dezember 2014 | Peter Schaber

Pay, you fuckers!

In Berlin protestieren geprellte Arbeiter gegen die Unternehmer, die ihnen ihren Lohn verweigern. Die hauptstädtische Linke beteiligt sich (noch?) zu […]