Interview: Mitten im Kiez in Friedrichshain

13. Mai 2020

Autor*in

Kiezecho

Corona hat vielen Projekten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auch der Kiezzeitung Kiezecho aus Friedrichshain, die eigentlich hätte in den Druck gehen sollen. Wir veröffentlichen in den nächsten Wochen die Artikel, die dort erscheinen sollten von der Redaktion unverändert. Los geht’s mit einem Interview mit einer Notübernachung für Frauen*.

Für unseren Schwerpunkt besuchen wir die Notübernachtung für Frauen* »Mitten im Kiez«. Wir sprachen mit Katha, Britta und Caro über die Schwierigkeiten, mit denen viele Frauen* im täglichen Leben konfrontiert sind und den häufigen Fällen von Gewalt.

Die Probleme, mit denen sich Frauen* an Kata, Britta Caro und ihre Kolleginnen* wenden, betreffen häufig Themen wie physische und psychische Gewalt, Unterdrückung oder Probleme innerhalb von Partnerschaften sowie mit Vermietern und Behörden.

In ihren Beratungen fangen sie Frauen* auf und eröffnen dabei Perspektiven auf ein solidarisches Miteinander.

Könnt Ihr Euch unseren Leser*innen bitte vorstellen?

Ich heisse Katha und arbeite seit fast drei Jahren hier und wohne in Kreuzberg.

Ich bin Britta und wohne auch in Kreuzberg und arbeite in der Notunterkunft für Frauen* seit Sommer 2019. An der Alice-Salomon-Hochschule habe ich »Soziale Arbeit« studiert.

Ich bin Caro und mache zurzeit hier mein Praktikum. Ich studiere auch »Soziale Arbeit« und wohne in Lichtenberg.

Wie ist die Notübernachtung für Frauen* entstanden? Was ist Euer Leitbild und was wollt Ihr erreichen?

Seit vier Jahren gibt es die Notübernachtung für Frauen* in der Petersburger Straße 92 am Bersarinplatz. Im gleichen Haus befindet sich im zweiten Stock außerdem eine Tagesstätte für obdachlose und einkommensschwache Menschen. Vom Senat gibt es Ausschreibungen, damit es mehr Notübernachtungen gibt auf die sich die Träger bewerben können. Die AWO ist der Träger an den wir angebunden sind. Die AWO hat ein Leitbild und wir haben uns auch ein eigenes geschaffen. Im Zentrum des AWO Leitbildes stehen Solidarität und Toleranz. Auf Grundlage dieser Gedanken ist auch unsere Notübernachtung entstanden, um Menschen aufzufangen.

Könnt Ihr unseren Leser*innen die einzelnen Bereiche Eurer Notübernachtung bitte vorstellen und einen tieferen Einblick in Eure Arbeit geben?

Unsere Arbeit ist hauptsächlich zweigeteilt. Es ist gibt die Notübernachtung und die Beratung. Und natürlich die Organisation von all dem im Hintergrund. Sowie Vernetzung mit anderen Einrichtungen aus dem Bereich und Gremienarbeit.

Dadurch dass wir finanziert sind, können die Frauen anonym hier schlafen, weil es nicht davon abhängig ist, dass die Frauen in irgendeinem Leistungsbezug sind. Insgesamt haben wir 11 Plätze.

Die Übernachtung ist ein ganz niedrigschwelliges Angebot, das bedeutet es werden keine Ausweise kontrolliert und es kostet nichts. Die Frauen müssen auch nicht ihren Namen sagen. Sie können in der Regel bis zu 14 Nächten hierbleiben. Am Morgen gibt es Frühstück und abends ebenfalls ein Essen. Es gibt die Möglichkeit sich zu duschen und Wäsche zu reinigen. Tagsüber findet viermal in der Woche Sozialberatung statt. Diese Beratung ist auch freiwillig. Das sind alles die Kernbereiche, die unsere Arbeit ausmachen. Dafür haben wir auch noch ein ganz großes Team von Frauen* die Nachtdienste machen.

Wenn Ihr Beratungen macht und die Frauen zu Euch kommen dann kommt Ihr vermutlich in sehr engen Kontakt. Über was berichten die Frauen*? Warum kommen sie zu Euch?

Das ist sehr sehr unterschiedlich. Wir haben Nutzerinnen* der Notübernachtung, die teilweise noch Wohnungen theoretisch hätten aber die Wohnverhältnisse unzumutbar sind. Das kann sein weil da Menschen sind von denen sie Gewalt erfahren haben. Häufig sind das Partner oder Ex-Partner. Das kann sein, dass die Hausverwaltung sich nicht mehr um die Wohnung kümmert, diese komplett verschimmelt ist und die Frauen* dadurch schon körperliche Schäden haben. Oft dauert eine gerichtliche Auseinandersetzung darüber sehr lange und/oder ist ausweglos und die Frauen* müssen darum in unsere Notübernachtung.

Wir haben auch Nutzerinnen* die schon auf der Straße geschlafen haben. Teilweise sind sie in einem ALGII Leistungsbezug oder haben einen Job teilweise aber auch nicht. Darum ist es sehr vielfältig was in der Beratung Thema ist. Es geht viel um Krankenversicherung, um Schulden oder darum überhaupt irgendwie einen Leistungsbezug herzustellen. Und es geht auch oft darum die Wohnsituation zu verändern, das ist auf dem Wohnungsmarkt aber eine Katastrophe.

Ich habe auch eine Kollegin, die zurzeit eine Wohnung sucht. Sie wohnt in Westberlin arbeitet aber hier im Friedrichshain als Reinigungskraft. Sie hat richtig Stress mit der Vermieterin*. Diese Vermieterin kommt immer zu ihr persönlich, will das Geld abkassieren und setzt sie dabei unter Druck. Jetzt hat sie einen WBS Schein bekommen und ist damit auf Wohnungssuche. Das ist aber total schwierig. Nach den Besichtigungen gibt es dann immer Losverfahren, welche aber total undurchsichtig sind. Sie kommt einfach an keine Wohnung heran.

Genau. Es gibt überall eine krasse Konkurrenz. Du gehst zu einer Wohnungsbesichtigung und da sind so viele andere Menschen gegen die man sich beweisen und durchsetzen muss. Auf dem Wohnungsmarkt ist eine Situation entstanden in der sich die Menschen beweisen müssen warum sie diese Wohnung gerade »verdient« hätten.

Oft ist es auch so, dass der Vermieter durch Schulden die Wohnung überhaupt nicht hergibt. Alleine schon durch die BVG können schnell so viele Schulden entstehen, diese sind zum Beispiel auch ein sehr großer Gegenstand in der Beratung. Oft kann das bis zur Ersatzfreiheitsstrafe gehen. Repression, Schulden durch die BVG und Mietschulden sind immer wieder Thema, sowie Kriminalisierung und Verdrängung aus dem öffentlichen Raum.

Zum Beispiel gibt es in dem neuen Wohnquartier »Box Seven« an der Boxhagener Straße den Siegfried-Hirschmann-Park. Dieser Park ist vermeintlich öffentlich gestaltet er ist aber ein Privatgelände mit Wachdienst. Eine Frau* hat uns berichtet, dass sie sich dort mit ihrem Hund auf eine Bank gelegt hat und sofort rücksichtslos weggeschickt wurde. Das ist ein typisches Beispiel für viele ähnliche Fälle von denen Frauen* in unserer Beratung berichten.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind Gewalterfahrungen in Partnerschaften.

Was bedeutet strukturelle Gewalt gegen und Frauen* konkret in unserer Gesellschaft, in unserem Kiez und wie kann sie überwunden werden?

Die Frauen* berichten von gewaltvollen Partnerschaften und Erfahrungen auf der Straße, sowie über Belästigungen.

In unseren Nachbar*innenbefragungen haben wir auch einen Punkt zu Patriarchat und Rassismus. Einige haben geantwortet, dass sie auch belästigt wurden.

Es gibt so viele Räume die davon geprägt sind. Es gibt viele Frauen* die tatsächlich nur frauen*spezifische Orte aufsuchen, weil sie in anderen Räumen sexualisierte Gewalterlebnisse oder generell Gewalterlebnisse gemacht haben. Und aus diesem Grund sagen sie, dass sie diese Orte nicht mehr nutzen.

Oft treten auch Abhängigkeitsverhältnisse in Partnerschaften auf. Es gibt ganz viele Frauen* die auf der Straße leben, die bei Bekannten oder vermeintlichen Freunden unterkommen. Daraus entstehen dann Abhängigkeitsverhältnisse gegen Gefälligkeiten. Frauen* die öffentlich auf der Straße schlafen werden von Männern angesprochen: »Hey, Du kannst doch bei mir pennen!« Am Anfang ist das alles noch nett aber sobald sie dann da sind merken sie, dass es nicht nur um einen Schlafplatz geht. Deshalb ist auch unsere Notübernachtung wichtig, weil sie leicht zugänglich ist, anonym ist und keine Unterlagen vorzuweisen sind.

Aus welchen Orten kommen die Frauen zu Euch?

Die Frauen kommen von überall zu uns. Aus anderen Städten, weil sie dort vor Situationen geflüchtet sind, aus anderen Ländern, aus Berlin und dem EU-Ausland.

Die Frauen* aus dem EU-Ausland haben oft das Problem, dass sie keinerlei Leistungsansprüche haben, weil sie hier in ausbeuterischen Verhältnissen ohne jede Verträge gearbeitet haben. Das ist auf jeden Fall ein riesen Problem. Sie haben dann keine Möglichkeit Gelder zu beantragen oder überhaupt irgendetwas. Ohne festen Wohnsitz findest Du aber auch keinen Job. Das ist ein typischer Kreislauf.

Gibt es weitere Bereiche Eurer Arbeit auf die Ihr aufmerksam machen wollt?

Jeden Donnerstag gibt es ein öffentliches Frühstück. Zu diesem kommen auch Frauen* von außerhalb. Heute haben wir dabei zum Beispiel Transparente für die revolutionäre 8. März Demonstration gemalt, die werden wir aufhängen.

Die Menschen, die hier arbeiten sind das ausschließlich Hauptamtliche? Gibt es auch einen ehrenamtlichen Bereich? Wie kann man bei Euch mitmachen und Euch unterstützen?

Diesen Bereich gibt es. Vor allem abends ist das ganz gut, wenn es keine Hauswirtschaftskräfte gibt. Hauptamtlich sind nur zwei Stellen finanziert. Alle anderen sind auf Ehrenamtsbasis. Wir freuen uns über jede* die vorbeikommt um zu helfen oder um mit den Frauen* in Kontakt zu kommen. Aber was vor allem gut ist, wofür wir leider nicht genug Kapazitäten haben, ist Begleitung zu Terminen, Ämtern und Arzt*innen. Viele Frauen schaffen das einfach nicht alleine, weil es ihnen nicht gut geht. Sie können sich dann nicht gut ausdrücken und kommen nicht zur Ruhe. Oft sagen sie: »Eigentlich müsste ich mal zum Arzt um mich untersuchen zu lassen.« Aber sie schaffen alleine nicht den Weg. Wir suchen hauptsächlich Frauen* als Ehrenamtliche*, denn wenn Männer hier mitmachen wollen geht das nur wenn die Nutzer*innen nicht da sind.

Das kann ich mir gut vorstellen, dass für Behördengänge Unterstützung gesucht wird.

Wir nehmen auch sehr gerne Einzelfahrscheine der BVG als Spenden an. Das entlastet die Frauen wirklich sehr. Sie können sich dann in den ÖPNV setzen und wissen, dass sie sich keinen Stress machen müssen, dass keine Kontrolle ihre Schulden bei der BVG vergrößert.

Ihr habt ja schon angedeutet, dass Ihr auch politische Menschen seid. Ihr macht Transparente und geht zur revolutionären 8. März Demonstration. Zurzeit gehen weltweit Millionen auf die Straßen, von Lateinamerika bis Indien ist die Welt im Aufruhr, die Menschen haben dieses Leben und die kapitalistische Ordnung satt. Besonders Frauen* nehmen in diesen Widerständen eine führende Rolle ein und das ist kein Zufall. Auch in Deutschland organisieren sich immer mehr Frauen* gegen ihre Unterdrückung. Was ist Eure Perspektive in diesem Zusammenhang?

Auf jeden Fall sehen wir uns als Teil dieser Bewegung. Unsere Arbeit ist auch gar nicht davon zu trennen. Dieser Ansatz ist uns auch in der Beratung ziemlich wichtig. Auf der einen Seite sind die Ursachen sehr unterschiedlich. Auf der anderen Seite ähneln sie sich aber auch sehr häufig. Wir versuchen wollen nicht individualisieren oder alles vereinzelt zu sehen, sondern in unserer Beratung strukturelle Ursachen zu benennen.

Ich denke, dass dieser Punkt für viele Frauen in der Beratung etwas Neues darstellt. Wir versuchen zum Beispiel keine Einzelschuld zu erheben, sondern wollen die strukturellen Ursachen hinterfragen. Wir wollen uns dann auch mit den Frauen* gemeinsam richtig aufregen. Wir können auch gut gemeinsam wütend sein in der Beratung über die ganze Scheiße die uns tagtäglich passiert.

Eine generelle Infragestellung des Patriarchates ist nicht nur für uns in der Einrichtung Thema, sondern auf allen Ebenen unseres Lebens.

Gibt es weitere Themen, die Euch wichtig sind und die Ihr unseren Leser*innen mitteilen wollt? Wie seht Ihr die Lage auf dem Wohnungsmarkt und in unserem Kiez?

Es ist wichtig das Thema der Wohnungslosigkeit gesamter zu betrachten. Wohnungslosigkeit entsteht durch Verdrängung. Der Liebig34 droht die Räumung und den Bewohner*innen droht die Wohnungslosigkeit. Es gibt 27 Zwangsräumungen pro Tag. Das heißt Verdrängung findet tagtäglich statt.

Ich habe den Eindruck, dass Obdachlosigkeit stadtpolitisch gar kein so großes Thema ist. Es wird ehr unsichtbar gemacht und verdrängt. Obwohl es jeden treffen kann. Das Thema kann nämlich auch ein Nährboden für Sozialchauvinismus und Rassismus sein.

Es reicht nicht immer nur zu sagen wir machen jetzt immer mehr Notübernachtungen. Eigentlich muss es eine politische Folge sein zu sagen wir brauchen mehr Wohnraum. Und wir brauchen keinen teuren Wohnraum, sondern Wohnraum den wir uns leisten können. Wir brauchen Wohnraum wo die Voraussetzung nicht ein riesen Ordner voller Unterlagen ist. Sondern es geht darum, dass die Menschen ein Recht auf Wohnen haben. Im Anschluss an die »Nacht der Solidarität« war Obdachlosigkeit kurz ein Thema in der Öffentlichkeit aber es wurde dann schnell wieder gesagt wir brauchen mehr Notübernachtungsplätze. Wir müssen aber danach fragen wieso passiert Obdachlosigkeit überhaupt? Was passiert mit den EU-Bürger*innen, warum haben sie hier keine Chance auf Wohnraum generell? Diese Gedanken sind wichtiger als zu sagen jetzt haben wir mehr Notübernachtungen und das war’s. Es wird jetzt so viel Geld mehr in die Notübernachtungshilfe gepumpt aber damit werden nur die Symptome bekämpft. Die Zwangsräumungen finden weiterhin statt.

An der Rummelsburger Bucht gab es ja auch mal ein selbstorganisiertes Obdachlosencamp. Die BVV hat gesagt o.k. ihr könnt hier noch bis zum Frühjahr bleiben aber danach müsst ihr weg. Und währenddessen wurde versucht die Obdachlosen in Deutsche und Andere zu spalten. Wir denken auch, dass sich an der Liebig34 viele Punkte von Verdrängung bis feministische Selbstorganisierung kristallisieren. Es ist ein Haus, das Padovicz haben will, um weiter Profite zu machen, dass auch stellvertretend für alle anderen, die von Verdrängung in unserem Kiez Betroffene*, dagegen kämpft.

Ja. Ein solidarisches Miteinander ist auch wieder wichtig. Es reicht nicht aus nur wütend zu sein über Kämpfe die mich betreffen, sondern auch darüber hinaus zu gucken. Was betrifft mich persönlich vielleicht gerade nicht aber was sollte uns alle im Moment durchgehend super wütend machen. Warum wir durchgehend nur auf Demos und auf der Straße sein sollten. Wir müssen wieder mehr auf einander achten und nicht nur auf die eigene Blase.

Das beobachten wir auch. Auf der einen Seite gibt es diese Isolierung aber auf der anderen Seite gibt es den starken Wunsch sich wieder zusammenzuschließen und zu solidarisieren. Manche Nachbar*innen wollen aktiv werden und wenn wir das schaffen, können sich daraus viele gute Sachen entwickeln.

Ich glaube, dass die Kiezkommunen etwas sehr Gutes sind um zusammenzukommen und zu besprechen was bei uns gerade im Kiez passiert. Und wir sind nicht alle in unseren Wohnungen und haben das Gefühl, das passiert gerade nur mir, sondern dass ist gerade eine Entwicklung, die im kompletten Kiez stattfindet.

So ist ja auch das Solikomitee für die Liebig34 entstanden. Es gab auf der Nachbar*innenversammlung im November 2018 eine Diskussion darüber: Was machen wir? Und so ist diese spontane Idee entstanden. Und jetzt entwickeln sich selbstorganisiert ganz viele Sachen: Unterschriften sammeln, Videos drehen, Nachbar*innen interviewen und eine Nachbar*innendemo organisieren.

Sehr gut.

Ein weiteres wichtiges Thema, welches wir beobachten ist die Psychiatrisierung von Menschen. Das nicht gesehen wird wieso geht es dem Menschen gerade so schlecht. Wenn ich aus meiner Wohnung verdrängt werde, dann geht’s mir auch erstmal ziemlich Scheiße. Dann findet aber oft eine Psychiatrisierung statt anstelle, dass es gerade drum geht, dass die Person gerade verdrängt wurde. Selbstverständlich muss man Menschen in psychischen Krisen auf jeden Fall auch Auffangen. Aber es darf nicht damit enden, dass alle eine Diagnose haben, aber nie geguckt wird warum haben wir denn gerade alle eine Diagnose. Wieso entstehen überhaupt so viele psychische Krisen bei Menschen? Das finde ich einen sehr wichtigen Aspekt, weil häufig auch eine Abgrenzung zu psychisch erkrankten Menschen stattfindet. Wir alle können in psychische Krisen kommen. Genau dann ist es wichtig aufgefangen zu werden, von Menschen Drumherum, im Umfeld und auch im Kiez eine Struktur zu schaffen die so etwas auffangen kann, damit sich so etwas nicht verfestigt und wiederholt.

# Text und Titelbild: Kiezecho

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