Antilopen Gang: Weder punk noch links

18. März 2019

Autor*in

Sascha Hill

Sie gelten als linke Vorzeigeband, als antifaschistisch und als rebellisch: die Antilopen Gang. Die drei Rapper Koljah, Danger Dan und Panik Panzer machen seit 2005 gemeinsam Musik. Ihr letztes Album „Anarchie und Alltag“ landete sogar auf Platz eins der deutschen Albumcharts.

Linke und Nazis in einen Topf

Vor allem Linke oder jene, die mit linker Politik sympathisieren, zählen zu den Fans der Antilopen Gang. Das überrascht, denn die Band lehnt viele linke Inhalte ab. Beispiel: Antikapitalismus. Die Aussage „Wir sind die 99 Prozent“ der Occupy Bewegung sei antisemitisch, laut Koljah sei sogar „der Aufruf zum Pogrom schon impliziert“.1

Diese Aussagen sind keine Ausrutscher oder Missverständnisse, sondern Ausdruck ihres Weltbilds. „Beim Kapitalismus geht es ja nicht um persönliche Herrschaftsstrukturen, sondern das ist ein abstraktes System“, sagt Koljah im Interview mit der Tageszeitung Neues Deutschland.2 So erscheint der Kapitalismus als eine Art Naturkatastrophe oder etwas Magisches; das dem Kapitalismus zugrundeliegende Herrschaftsverhältnis gibt es für Koljah einfach nicht.

Wer bereits in eigentlich klassisch sozialdemokratischer Weise den Reichtum einiger Weniger und die Armut der Vielen thematisiert, steht im Verdacht, Antisemit oder Nazi zu sein. Blockupy und NPD sind also irgendwie das gleich, wegen verkürzter Kapitalismuskritik. 

Die Antilopen Gang setzen links und rechts in einer Weise gleich, für die sie allen voran von Verfassungsschützern Applaus bekommen würden. Koljah schafft es sogar, den Verfassungsschutz rechts zu überholen. In einem anderem Interview sagte er einmal: „Außerdem ist die Welt falsch eingerichtet, aber fast alle, die meinen, da was gegen zu haben, liegen noch viel falscher.“ Auf die Frage, wer denn diejenigen seien die etwas dagegen hätten, antwortet Koljah: „Linke, Nazis, Islamisten“.3 In seinem Wahn, hinter Linken in erster Linie verkappte Rechte zu vermuten, verharmlost der sich als antifaschistisch verstehende Koljah Neonazis. So etwa in seinem Song „Politischer Rap“: „Wenn ein deutscher Rapper sagt, sein Rap sei politisch, heißt das ungefähr so viel wie NPD-kompatibel“.4 

Lieber mit den Bullen gegen Linke kämpfen

Danger Dan haut in die gleiche Kerbe, wenn es um die Proteste gegen Stuttgart 21 geht. Für ihn waren die Proteste „HoGeSa in bürgerlich“, es sei der „Links-Deutsche Mob“ auf die Straße gegangen.5 Auch beim Thema Antikapitalismus schlagen Koljah und Danger Dan die gleichen Töne an. Blockupy sei „besonders dumm“, sagt Danger Dan. Und weiter: „Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.“6

Ja, Verschwörungsfanatiker*innen, rechte Esos, Antisemit*innen sind ein Problem, zuweilen auch an den Rändern linker Zusammenhänge. Diese Ideologien müssen bekämpft werden, aber darum scheint es der Antilopen Gang nicht zu gehen. Eine kritisch-solidarische Auseinandersetzung mit Irrwegen mancher linker Strömungen sähe anders aus. Die Antilopen Gang stellt sich bewusst außerhalb der Linken. Sie sitzen auf einem Thron politischer Erhabenheit.

Protesten stehen die Rapper grundsätzlich skeptisch gegenüber, denn eine Bewegung droht sofort ins Faschistische umzukippen. Um den Mob im Zaum zu halten, stellen sich die rebellischen Antilopen an die Seite der Polizei. „Ich kämpfte mit der Polizei gegen Blockupy in Frankfurt. Verprügelte die Gutbürger von Stuttgart 21. Da braucht man gar nicht drüber reden, wenn die Massen sich erheben. Schmeiß’ ich aus dem Flugzeug eine Brandbombe auf Dresden”, heißt es in dem Song „Anti Alles Aktion“.7

Ungefähr so frech wie ein Oberstaatsanwalt

Das sind keine Floskeln. In einem Interview sagt Danger Dan: „Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.“8 Danger Dan behauptet übrigens allen ernstes, „linksradikal“ zu sein.9 Die angeblichen Vaterlandsverräter wären die ersten, die das Vaterland verteidigen. Kein Wunder, dass selbst die Springer-Presse, die vielleicht angepasstesten „Linken“ aller Zeit abfeiert.10

Die Antilopen Gang ist im Kern eine antilinke Band und setzt sich mit militanter linker Geschichte ähnlich differenziert auseinander, wie mit antikapitalistischen Bewegungen. So wissen sie in ihrem Song „RAF Rentner“ etwa „Die RAF war von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt“ und sind so in ihrem ganzen musikalischen Schaffen etwa so frech und subversiv wie rappende Oberstaatsanwälte.

Verkürzungen und Pauschalurteile

Der Antilopen Gang ein besonderes Anliegen ist es, so häufig wie möglich alle Deutschen als Nazis zu bezeichnen. Anstatt sich mit Ursachen des Faschismus zu befassen, statt sich mit gesellschaftlichen Verhältnissen auseinanderzusetzen, die den Aufstieg der Rechten begünstigen, anstatt sich also auch nur im Ansatz irgendeinen politischen Gedanken zu machen, belässt es die Antilopen Gang lieber dabei, pauschal in den Deutschen die Ursache allen Übels zu sehen. Die einfachste Analyse zur Durchsetzung des Faschismus in Deutschland geht davon aus, dass zu der Massenbewegung von unten, der staatliche Zugriff von oben und die Unterstützung der wichtigsten Kapitalfraktionen kam. Die Antilopen belassen es lieber dabei, in verkürzter Form den den ersten Aspekt aufzugreifen. Von einer verkürzten Faschismusanalyse zu sprechen, wäre untertrieben. Mit den Wurzeln des Faschismus wollen sie sich nicht auseinandersetzen, lieber wünschen sie sich im Sinne ihrer stumpfen Bomber-Harris-Do-It-Again-Ideologie, dass die Deutschen aussterben, als ob mit ihnen die Faschismusgefahr einfach verschwinden würde.

In einem Song machen sich Danger Dan und Koljah über ältere Frauen lustig. Im „Enkeltrick“ heißt es in der Hook: „Ohh, das ist der Enkeltrick / Wir nehmen deiner Oma ihre Rente weg / Und aus politischen Gründen ist das okay / Deine Oma hat sicher damals Hitler gewählt.“11 Keine Ahnung, was die Rapper für Omas haben, aber in Zeiten von grassierender Altersarmut dürfte wohl denjenigen das Lachen im Halse stecken bleiben, deren Großmütter wegen ihrer mickrigen Rente jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Über solche Witze haben früher schon nur die Kids aus den reichen Vororten lachen können.

Koljah pflegt fleißig seine antimuslimischen Ressentiments

In einem Punkt ist zumindest Koljah den deutschen Nazis sehr nahe. Er lässt seinen antimuslimischen Ressentiments mal gerne freien Lauf. Etwa wenn er wieder ganz im Sinne der konservativen Extremismuslogik rappt: „Ey jo die meisten Judenhasser sind Islamversteher und bald fusioniert die Linkspartei mit Al-Qaida.“12

Wenn Koljah sein Beileid über die Opfer von Stockholm ausdrückt, klingt es, als wäre Beatrix von Storch mit ihrer Maus ausgerutscht: „und alle wieder: man darf nicht vorschnell urteilen. aber eins ist eh schon klar, das in stockholm hat mit dem islam nichts zu tun (insbesondere der islamische staat hat mit dem islam nichts zu tun). wahrscheinlich waren es buddhistische terroristen oder vielleicht zeugen jehovas, die jetzt LKWs kapern. evtl auch inside job. ein paar zyniker hoffen insgeheim, dass es ganz normale nazis waren, oder wenigstens ein amoklauf.“13 Wenn es nicht um islamistischen Terrorismus geht, schießt er regelmäßig gegen Kopftücher.

Doch auch hier lehnt sich Koljah entspannt zurück: Mit den Diskriminierungen, mit Frauen, die Hijab tragen, in der Gesellschaft ausgesetzt ist, mag er sich nicht auseinandersetzen. Dass die Rechten genau seine Argumente nutzen, um ihre rassistische Agenda durchzusetzen, prallt an der Selbstzufriedenheit des „antifaschistischen“ Abendlandretters ab.

Natürlich alles nicht so gemeint

Fans der Antilopen Gang behaupten gerne, die Texte seien doch nur überspitzt – oder ironisch. Aber die lange Liste der Beispiele, die hier noch lang weitergeführt werden könnte, und vor allem ihre Aussagen in Interviews zeigen, dass sie meinen, was sie sagen. Die Aussagen sind keine Zufälle, kein diffuses Übers-Ziel-Hinaus-Schießende, sondern Ausdruck ihres politisches Standpunktes. Trotzdem gelingt es der Antilopen Gang, sich als rebellisch, als punkig zu inszenieren. Sie tun so, als wären sie Außenseiter im Mainstream. Zu sagen haben sie außer herrschaftsstabilisierenden Floskeln nichts. Fast alle Rapper*innen ist rebellischer als die Antilopen Gang – aufgrund ihrer Bullenliebe, ihrer Verfassungsschützermentalität, ihrem antilinken Gestus.

Unter dem Strich ist die Antilopen Gang einfach eine Band, die aufgrund ihrer anti-linken, teilweise rassistischen und im Endeffekt konformistischen, staatstragenden Haltung nichts auf linken Festivals und in linken Räumen zu suchen hat.

#Titelbild Robert Eikelpoth/Pressefoto

1 https://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

2 https://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

3 https://heinrichpedersen.blogspot.com/2012/04/koljah-kolerika-der-vorkampfer-gegen_08.html

4 https://www.youtube.com/watch?v=5c8TL6Mjfqs

5 https://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

6 https://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

7 https://genius.com/Antilopen-gang-anti-alles-aktion-lyrics

8 https://www.neues-deutschland.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html

9 https://www.musikexpress.de/antilopen-gang-im-interview-das-label-links-ist-schwierig-158025/

10 https://www.welt.de/regionales/nrw/article134098588/Mit-Beate-Zschaepe-hoert-U2-gegen-Neo-Nazis-rappen.html

11 https://www.lyricsmania.com/enkeltrick_lyrics_antilopen_gang.html

12 https://www.youtube.com/watch?v=5c8TL6Mjfqs

13 https://www.facebook.com/koljahkolerikah/posts/und-alle-wieder-man-darf-nicht-vorschnell-urteilen-aber-eins-ist-eh-schon-klar-d/1331219856958320/

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12 Kommentare

    meh 18. März 2019 - 17:06

    Ja, die Texte der AG sind das, was passiert, wenn man das “mit Mützchen und mit Wimpel” Vulgärantideutschtum nochmals auf Raplines vereinfacht, wo die nicht so vulgäre Mistik auch schon nicht erfreulich ist; der vorliegende Text ist halt aber auch nur anders dumm aus der intersektionalen PoMo Ecke, natürlich nie ohne oldschooliges “nichts auf linken Festivals und in linken Räumen zu suchen” Kontaktverbot und angemaßte Exkommunikation.

    [Anmerkung der Redaktion: Wir freuen uns über jede Kritik, der letzte Satz war allerdings jenseits davon und wurde gestrichen.]

    eine*r 18. März 2019 - 17:17

    mhm, schon tragisch..an sich coole mucke…

    …aber wat willste von leuten erwarten, die (koljah) – las ich – auf bahamas-konferenzen abhängen.
    vieles von dem, was sie sagen und rappen, ist klassischer antideutscher blödsinn: ignorant, arrogant und falsch obendrein.
    pseudo-linke wohlstandskindermukke für leute, die gern links wären, aber dann feststellen, dass die liebe zum konsum und den kapitalist. leckerlis doch überwiegt – da bleibt halt nicht mehr viel “anti” außer antideutsch zu werden. inflationäre antisemitismuswitterung quasi als ausweg aus der krise.

    ich empfehle den dreien dringend mal – sagen wir – esther bejarano – zuzuhören. die findet es nämlich überhaupt nicht witzig, wenn sog. antideutsche (ihr als holocaustüberlebender jüdin) quasi ständig erzählen wollen, werwaswie nun wieder alles antisemitisch ist.

    spannend find ich, ob die antilopen irgendwann genauso unübersehbar rechts wieder rauskommen wie bspw. thomas maul aus dem bahamitischen umfeld. koljah scheint ja mit seinem islamfeindlichen äußerungen ja schon auf dem entsprech. weg zu sein.

    Sven Maurér 18. März 2019 - 19:14

    Ich möchte in diesem Zusammenhang auf eine musikalische Kritik der Antilopen Gang verweisen, amk:

    https://m.youtube.com/watch?v=Lx7V3UaumlA

    M. 18. März 2019 - 19:55

    Ich finde den Artikel schlech recherchiert.
    Aus meiner Sicht wird hier eine persönliche Meinung dargestellt und nur Zitate verwendet, die der vorgefassten Meinung entsprechen.

    Zwei Bep. dazu.
    In den angesprochenen Interview im Neuen Deutschland, werden viele Punkte von AG reflektiert.
    Zu dem Thema „politischer Rap“ wird wie folgt reflektiert: „Nichts desto trotz gibt es auch immer wieder Brüche und Veränderungen bei uns. Ich hab mal gerappt »Politischer Rap ist wack«, jetzt haben wir »Beate Zschäpe hört U2« gemacht.„
    Bei den Zitaten aus Liedern der AG ist offensichtlich, das die Texte nicht ganz gelesen wurden.
    Bei „Enkeltrick“ geht es um organisierte Kriminalität. Wird auch genauso genannt im Lied.

    Weitere Beispile können gerne nachgereicht werden.

    tommy 22. März 2019 - 19:40

    Meinen Kommentar zu löschen ändert nichts am der Tatsache dass ihr euch über Enkeltrick-witze echauffiert aber Verschwörunhhstheoretikern und Antisemiten ein Sprachrohr bietet. Zur Intifada aufrufen geht klar, aber elendslinken Stumpfsinn kritisieren geht gar nicht. Wer solche Linken hat braucht keine Rechten…

    Mielke 23. März 2019 - 12:06

    Wow. Das liest sich als hätte ein alter zerknitterter Parteisekretär , die Akte Antilope auf den Schreibtisch bekommen. Ja die sind mir auch manchmal zu AD mäßig. Aber jemand ohne den geringnsten Riecher für Ironie oder Sarkasmus sollte sich nicht als Musikkritiker versuchen. Die haben genau die Knöpfchen getrdrückt die so alte (Linke) Zausel aus der Reserve lockt. Also doch Punk.

    Lönkzyijs 5. Januar 2022 - 8:58

    Danke für diesen Artikel, der beweist, dass die AG vieles richtig macht!
    Wieder wurde ein ideologisch verblendeter Spießer, der offensichtlich oberflächlich und vereinnahmt von lahmer, nur zur eigenen Ideologie passenden Weltsicht recherchiert, verdutzt zurückgelassen.
    Echt klasse Darstellung 😀
    Ich hoffe, die Autorin ist zudem hauptberuflich Pädagogin, ich stehe auf diesen belehrenden Ton und teils herablassende Art!

    Lönkzyijs 5. Januar 2022 - 9:57

    Danke für diesen Artikel, der beweist, dass die AG vieles richtig macht!
    Zum Thema wurde offensichtlich selektiv recherchiert und auch so zitiert. Der Artikel und Schreibstil ist geprägt von lahmen Dogmen.
    Ich hoffe, die Autorin ist zudem hauptberuflich Pädagogin, ich stehe auf pure Meinungen. Die eigene Weltsicht sollte, wenn man sich einmal festgelegt hat, NICHT mehr hinterfragt werden und MUSS wie eine Schablone auf alles gelegt werden. Was nicht passt ist dann wahlweise falsch oder böse oder ‘..fügen Sie hier einen adjektiv Ihrer Wahl ein..’.

    Senf 5. Januar 2022 - 10:52

    Danke für diesen Artikel, der beweist, dass die AG vieles richtig macht!
    Zum Thema wurde offensichtlich selektiv recherchiert und auch so zitiert. Der Artikel und Schreibstil ist geprägt von lahmen Dogmen.
    Die eigene Weltsicht sollte, einmal festgelegt, NICHT mehr hinterfragt werden und MUSS wie eine Schablone auf
    alles gelegt werden. Was nicht passt ist dann wahlweise falsch oder böse oder ‘..fügen Sie hier ein Aadjektiv Ihrer Wahl ein..’.

    Senf 5. Januar 2022 - 11:17

    Meinungsfreiheit auf dem Lower Class Magazine? 🙂 Dass mein Kommentar nach 3 Anpassungen nicht zugelassen wird spricht Bände 😉

    Danke für diesen Artikel, der beweist, dass die AG vieles richtig macht!
    Zum Thema wurde offensichtlich selektiv recherchiert und auch so zitiert.
    Die eigene Weltsicht sollte, einmal festgelegt, NICHT mehr hinterfragt werden und MUSS wie eine Schablone auf
    alles gelegt werden. Was nicht passt ist dann wahlweise falsch oder böse oder ‘..fügen Sie hier ein Adjektiv Ihrer Wahl ein..’.

    Ketchup 5. Januar 2022 - 11:43

    Danke für diesen Artikel, der beweist, dass die AG vieles falsch macht!
    Zum Thema wurde offensichtlich nicht selektiv recherchiert und auch nicht so zitiert.
    Die eigene Weltsicht wurde hier reflektiert und nicht wie bei vielen anderen einmal festgelegt, NICHT mehr hinterfragt und wie eine Schablone auf alles gelegt.
    Dieser Artikel beweist gute Recherche und Objektivität!
    Ich bleibe weiterhin Leser des Lower Class Magazine, da hier die Meinungsfreiheit hochgehalten wird und wirklich nur beleidigende Kommentare nicht veröffentlicht werden. Stark!

    nuarbitna 5. Januar 2022 - 12:01

    Super Artikel, er zeigt, dass die AG vieles falsch macht.
    Das Thema wurde kritisch recherchiert, der Autor stellt die Reflektion eigener und fremder Weltbilder unter Beweis und lässt sich nicht von Dogmen leiten.
    Das Lower Class Magazine steht für Gerechtigkeit, Meinungsfreiheit und Austausch. Hier werden ungewünschte Kommentare nicht einfach gelöscht. Stark!