GET POST FORMAT

Biografie über Alfred Hilsberg, Labelgründer und Doyen des musikalischen Underground in der Bundesrepublik, erschienen

Ohne ihn hätte die deutsche Popmusik seit den 1980er Jahren vermutlich völlig anders ausgesehen. Alfred Hilsberg, Begründer der legendären Plattenlabel „ZickZack“ und „What‘s so funny about“, war einer der ersten, die Tonträger der frühen britischen Punkbands nach Deutschland brachten. Er veranstaltete Anfang der 1980er zickzackcoverJahre Konzerte, auf denen ambitionierte, aber dilettantische Bands auftraten, die – zumindest nach bundesrepublikanischen Maßstäben – völlig neue Ideen hatten. Einige Jahre später erwuchs aus diesen Anfängen die Neue Deutsche Welle, mit denen einige dieser genialen Dilettanten kommerzielle Erfolge feierten. Hilsberg selbst produzierte kaum Hits. Doch er entdeckte und förderte Bands wie FSK, Einstürzende Neubauten oder Blumfeld, deren Einfluss auf die bundesdeutsche Independentmusik unbestritten ist. (mehr …)

GET POST FORMAT

Warum der Tortenwurf auf Sahra Wagenknecht Ausdruck der Entpolitisierung einiger Linker ist.

Um das Outing vorweg zu nehmen: Ich bin seit 2009 Mitglied der Partei DIE LINKE. Ich bin kein sonderlich aktives aber ein weitgehend überzeugtes Mitglied. Und ich halte ein Großteil der Äußerungen von Sahra Wagenknecht, die sie nach der Silvesternacht von Köln getroffen hat, für absolut falsch. Ich finde, dass niemand hier lediglich ein Gastrecht genießen sollte, das bei Verfehlungen erlischt und mit Abschiebung in Kriegsgebiete geahndet werden kann. Und ich finde nicht, dass es Obergrenzen für Geflüchtete in irgendeiner Weise geben kann und sollte. (mehr …)

GET POST FORMAT

Der Grüne gewinnt gegen den FPÖ-Kandidaten bei den österreichischen Präsidentschaftswahlen. Viel Grund zum Jubel gibt es dennoch nicht
(mehr …)

GET POST FORMAT

About the genocidal politics of the Turkish state against the Kurds, the guerrilla’s resistance, and Europe’s role: An interview with Bese Hozat

Prologue: Since, in July 2015, Ankara abandoned the “peace process” with the Kurdish liberation movement and the Kurdistan Workers’ Party (PKK), Turkey has been leading a merciless military campaign in the country’s southeast. Diyarbakir-Sur, Cizre, Nusaybin, Silopi: Kurdish towns have been obliterated by tanks and artillery fire, and hundreds of civilians have died.

In resistance to the campaign, Civilian Defense Units (YPS) have been founded, which, together with the armed wing of the PKK, the People’s Defense Forces (HPG), act against the Turkish police and military. In the Qandil mountains, journalist Peter Schaber from Lower Class Magazine has met one of the leading PKK members, the co-chair of the Group of Communities in Kurdistan (KCK), Bese Hozat. Schaber talked with Hozat about Turkey’s war, the guerrilla’s resistance, and the refugee politics of Angela Merkel, the German chancellor.

(mehr …)

GET POST FORMAT

Freedom in the Mountains: Visiting the PKK in the Qandil Region

Over the past few months, Turkish media has reported repeatedly that hundreds of fighters have been killed during bombardments in the Qandil mountains, the stronghold of the Kurdistan Workers’ Party, PKK. The Qandil region straddles the borders between Turkey, Iraq, and Iran. We cannot deny feeling uneasy, as the driver of our vehicle navigates the tight switchbacks on the way to the guerrilla.
(mehr …)

GET POST FORMAT

Von der Freiheit in den Bergen – Ein Besuch bei der PKK im Kandil-Gebirge.

Hunderte Kämpfer seien bei Bombardements auf das Kandil-Gebirge, das Herzgebiet der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) an der Grenze zwischen der Türkei, dem Irak und dem Iran, getötet worden, meldeten türkische Medien in den vergangenen Monaten immer wieder. Und so fühlt es sich ein bisschen mulmig an, als unser Fahrer seinen Wagen die engen Serpentinen zum Herzgebiet der kurdischen Guerilla hinaufquält.

Doch der Gedanke an die perfiden Bombardements kann sich im Gehirn nicht so richtig festsetzen, weil das Staunen über die Schönheit der Landschaft alle andere Gedanken verdrängt. Kandil ist die mit Abstand schönste Gegend, die ich je gesehen habe. Zwei Guerillas halten uns kurz an, grüßen freundlich, wir dürfen passieren und sehen zwischen klaren Gebirgsbächen, grünen Wäldern und erhabenen Gipfeln immer wieder Bilder von Abdullah Öcalan und Sakine Cansiz.
(mehr …)

GET POST FORMAT

Eine zumindest zeitweilige Übereinkunft der Gegner Erdogans wäre längst notwendig. Die kurdische Befreiungsbewegung und Teile der türkischen Linken sind dazu bereit. Doch andere entscheidende Kräfte sperren sich – und arbeiten am eigenen Untergang.

Der Plan, den der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan verfolgt, könnte offensichtlicher nicht sein. Innenpolitisch arbeitet er an der Zentralisierung aller militärischen und politischen Machtmittel bei sich und seinem Umfeld. Dabei hat er sich geschickt angestellt: Erst stellte er zusammen mit der Bewegung des exilierten Imams Fethullah Gülen die alten kemalistischen Eliten kalt, dann fiel auch der Imam in Ungnade und die Gülen-Bewegung wurde entmachtet. Linke Opposition, Presse, Reste einer ihm nicht völlig untergebenen Justiz drängte er durch massenhafte Repression und Gewalt ins Abseits. Das Präsidentialsystem als auch formale Festschreibung des de facto vollzogenen Staatsstreiches soll „auf jeden Fall“ kommen, heißt es aus dem Prunkpalast, den sich Erdogan als architektonische Verkörperung seines Herrschaftsanspruches errichten ließ.
(mehr …)

GET POST FORMAT

Schon seit einigen Jahren ist der Komplex Gentrifizierung, d.h. die administrativ gewollte, ökonomisch bedingte und ordnungspolitisch genutzte Verdrängung einer zumeist sozial schlecht gestellten eingesessenen Bevölkerung durch eine zahlungskräftigere MieterInnenschaft ein Thema in der radikalen Linken. Der Widerstand dagegen drückt sich vielfältig aus: von koordinierten militanten Aktionen über kreative Abwertung bis hin zu den Versuchen einer stadtweiten Vernetzung gegen die Mieterhöhungen und der Arbeit in MieterInneninitiativen. Der große Erfolg blieb bislang aus. Wir wissen, dass gerade der stumme ökonomische Zwang einer der schärfsten ist, dass Erfolge in der politischen und organisierenden Arbeit, gerade im Stadtviertel, sich meist nicht kurzfristig einstellen und auch nicht immer sofort sichtbar werden; es also einen langen Atem braucht, um auch nur mittelfristige Ziele zu erreichen. Einige der uns dabei in den größeren Städten begegnenden Schwierigkeiten wollen wir im Nachfolgenden skizzieren sowie auf der Basis einer zeitgemäßen Klassenanalyse Vorschläge unterbreiten, aber auch bestimmte Entwicklungen innerhalb der sog. „radikalen“ Linken kritisch überprüfen. Ein Gastbeitrag von siempre*antifa Frankfurt/M.

(mehr …)

GET POST FORMAT

Wie wird der Krieg in Bakur (Nordkurdistan) in Basur (Südkurdistan) wahrgenommen? Und wie reagiert die Barzani-Regierung? Gespräch mit Şilan Eminoğlu

# Şilan Eminoğlu ist Repräsentantin der linken kurdischen Halklarin Demokratik Partisi (HDP) in der Autonomen Region Kurdistan im Irak.

In Nordkurdistan führt die Türkei einen barbarischen Krieg gegen kurdische Städte und Dörfer. Wie wird dieser Krieg hier in Südkurdistan wahrgenommen?

In der Türkei wird momentan ein totaler Krieg gegen die kurdische Bewegung geführt. Es ist ein Krieg des türkischen Staates, der AKP-Regierung und vor allem auch des Präsidenten Erdogan, der diesen Krieg auch aus individuellem Interesse führt. Die kurdische Bevölkerung muss darauf mit Widerstand reagieren. Natürlich hat dieser Krieg auch einen großen Einfluss auf die Bevölkerung Südkurdistans. Die Menschen haben eine enorme Wut, aber es fehlt ihnen hier an Möglichkeiten, diese auch zum Ausdruck zu bringen.
(mehr …)

GET POST FORMAT

Lessons from the Marble Machine

Wie 17 Millionen andere Menschen habe auch ich vor einigen Tagen das Video des jungen Schweden und seiner selbstgebauten „Marble Machine“ geschaut.
Und während die Murmeln, bewegt durch einen komplizierten Fördermechanismus und geführt entlang verschlungener Wege, eine nach der anderen herunterpurzelten und eine süße Melodie spielten, wanderten meine Gedanken weit weg, und mich überkam ein eigenartiges Gefühl.
Zuversicht. (mehr …)

GET POST FORMAT

Ein Debattenbeitrag von Siempre*Antifa Frankfurt

Die kürzlich in „Analyse und Kritik“ erschienene Replik der Phase2-Redaktion auf die in der Januarausgabe enthaltenen Texte, die sich mit dem Thema Imperialismus beschäftigten, schließt mit dem Satz: „Denn der modernisierte Antiimperialismus kann kein Debattenpartner, sondern lediglich politischer Gegner sein.“ Bereits die bloße Erwähnung von Anti-Imperialismus scheint zu stören und soll in Misskredit gebracht werden.Eine Kritik an den angebotenen Thesen setzt aber voraus, dass man sich mit ihnen auch inhaltlich auseinandersetzt hat. Die fehlt jedoch, ebenso wie eine wirkliche Begründung für dieses Urteil. Verwendet werden dazu folgende Methoden (Argumente konnten wir nicht finden): 1.Vorurteile 2.Verallgemeinerungen 3.Verzerrungen. Die Technik, mit der der Imperialismusbegriff denunziert wird, ist in etwa folgende: 1.Eine negative Begleiterscheinung wird herausgegriffen 2.Dieser isolierte Aspekt wird mit dem Begriff an sich gleichgesetzt. 3.Diese Neuschöpfung wird mit weiteren negativen Inhalten angereichert 4.Findet eine Distanzierung von diesem Konstrukt statt.1 Dabei werden wesentliche Unterscheidungen verwischt: 1. Zwischen politökonomischer Analyse des Imperialismus und den möglichen politischen Konsequenzen für Taktik und Strategie (d.h. historisch-konkret zu bestimmenden Linien), die u.a. zur Zeit des klassischen Kolonialismus und der dagegen opponierenden Befreiungsbewegungen formuliert wurden 2.Akteure aus verschiedenen Zeiten und Kontexten 3.Die Ebenen als analytischer und zugleich als Kampfbegriff. Schließlich gab und gibt es auch Akteure, die nicht nur ph(r)asenhafte „Kritik“ üben, sondern diese auch praktisch handhabbar machen wollen, d.h., gesellschaftliche Veränderung anstreben. Solch Unsachlichkeit hat meist zwei Ursachen. Entweder ist sie mangelnden Kenntnisse geschuldet oder sie ist eine politische. Hinter der Unfähigkeit, den Imperialismus zu begreifen, steckt dann der Unwille, ihn anzugreifen. (mehr …)

GET POST FORMAT

Und alle anderen auch. Zur Rückgewinnung einer Losung

„Merkel muss weg“ ist zu einer der zentralen Parolen rechter Mobilisierungen in Deutschland geworden. Die inhaltliche Unterfütterung dieses Slogans bildet ein krudes Korsett aus Ressentiments, Verschwörungstheorien und stumpfem Rassismus. Merkel müsse weg, weil sie Deutschland „die Souveränität“ genommen habe, sie müsse weg, weil sie „Flüchtlinge in unser Land einlädt“, überhaupt, weil sie zu weich und humanistisch gegen jede Form von Migration vorgehe. Nichts davon ist wahr.

(mehr …)

GET POST FORMAT

Rojava Verein, Jineoloji, Sur Plattform – Zivile Organisationen der kurdischen Bewegung in Diyarbakir

Bei unseren Erkundungsreisen durch die kurdische Metropole sehen wir die unterschiedlichsten Formen der Repression und Besatzung: Die permanente Drohkulisse durch die Omnipräsenz von schwerbewaffneten Polizei- und Militäreinheiten; willkürliche Kontrollen und Einschüchterungen; die nach wie vor bestehende Abriegelung eines gesamten Stadtteils – des Ostens der Altstadt Sur; die demonstrativ an den Mauern und Türmen Surs befestigten riesigen türkischen Fahnen und Porträts des Staatsgründers Atatürk.

Man erfährt aber auch, wenn man mit kurdischen Freund*innen unterwegs ist, die enorme Kraft des kurdischen Widerstandes. Dieser besteht nicht allein im militärischen Kampf der aus lokalen Jugendlichen gebildeten Zivilverteidigungseinheiten YPS und YPS-Jin und der Guerilla-Kräfte HPG, die im Moment nach wie vor in Sirnak, Nusaybin und vielen anderen Gegenden die hochgerüstete Militärmaschinerie des türkischen Faschismus erfolgreich herausfordern.
(mehr …)

GET POST FORMAT

Eine Reportage aus Diyarbakir nach dem Ende der Ausgangssperre

In den westlichen Teil des Altstadtbezirks Sur der Kurdenmetropole Diyarbakir (Amed) ist das Leben zurückgekehrt. Vor einigen Wochen waren auch hier die Läden geschlossen, die Lokale leer. Die Menschen gingen nur vorsichtig auf die Straße, denn in der anderen Hälfte herrschte Ausgangssperre und so mordeten und bombten die türkischen Sicherheitskräfte. Der östliche Teil Surs ist immer noch abgesperrt, aber im westlichen kann man, trotz starker Polizeipräsenz, wieder Lahmacun und Leber essen, Cay und Ayran trinken.

Doch die Ruhe trügt. Der Krieg ist nicht vorbei. Er hat sich verlagert, nach Nusaybin und Sirnak, und zu jenen Guerilla-Aktionen, die die Volksverteidigungskräfte HPG in Unterstützung des Widerstands der städtischen Milizen in den letzten Tagen und Wochen durchführten.
(mehr …)

GET POST FORMAT

John Lydon über die Vorteile des Alterns, das Verbrennen von Sex-Pistols-Souveniers und die Weltpolitik.

Herzlichen Glückwunsch, Punk. 2016 wirst du 40 Jahre alt – zumindest wenn man das Auftauchen der Sex Pistols als Zeitrechnung heranzieht. Natürlich gab es Vorboten, besonders im amerikanischen Raum, wie MC5, The Stooges und Velvet Underground in den späten 60ern und natürlich die Ramones in den frühen 70ern.

Aber als öffentliches Phänomen, dass es von der Untergrundszene in die Medien und schließlich zu einer großen heterogenen Bewegung machte, waren die Sex Pistols die Stunde Null. Das was im Jahr 1976. Exakt 40 Jahre später ist ihr Sänger Johnny Rotten jetzt wieder unter seinem bürgerlichen Namen John Lydon bekannter und seit 2009 wieder sehr aktiv mit seiner zweiten Band Public Image Ltd (kurz: PiL). Und nach wie vor ist er sehr selbstbewusst.

(mehr …)

GET POST FORMAT

John Lydon about the benefit of getting older, the public burning of sex pistols memorabilia, and the whole politics.

Happy Birthday, Punk. In 2016, you turn 40 years old – if you count starting with the first performance of the Sex Pistols in 1976. Needless to say that there were lots of influences from American bands like MC5, The Stooges and Velvet Underground in the late 60s or the Ramones in the mid-1970s before them.

But as a public phenomenon, which went from an underground into the mass media and at least to a big heterogeneous movement, the emergence of the Sex Pistols was ground zero for punk. This was in 1976. Exactly 40 years ago, their singer, Mr. Johnny Rotten, who’s know more known under his real name, is still very active with his other band, post-punkers Public Image Ltd (short: PiL), which he reformed in 2009. And he has still a lot of self-confidence.

(mehr …)

GET POST FORMAT

Verzweiflung und Hoffnung: Die Linke in der Westtürkei und der Kampf der kurdischen Befreiungsbewegung

„Was sollen wir tun, Abi? Die Lage ist zum Haare raufen“, sagt unser langjähriger Freund Ahmet, während wir in Besiktas bei Meze und Raki sitzen. „Wenn ich nicht wüsste, dass ich ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich da bleibe, würde ich zuhause bleiben.“ Der 1. Mai steht bevor. Der Kampftag der Arbeiter*innenklasse stand dieses Jahr von vornherei klar im Zeichen der Schwäche der radikalen Linken in der Westtürkei. Die wurde schon im Vorfeld durch die Entscheidung der großen linken Gewerkschafts- und Berufsverbände DISK, KESK, TMMOB und TTB dieses Jahr nicht dazu aufzurufen, sich vor der DISK-Zentrale in Istanbul-Sisli zu versammeln, um sich zum wieder einmal für Kundgebungen gesperrten Taksim-Platz durchzukämpfen. Stattdessen wurde in Absprache mit den Behörden eine legale Kundgebung in Istanbul-Bakirköy ausgehandelt.
(mehr …)

Artikel

0 ... 12 von 1377 gefundene Artikel

Biografie über Alfred Hilsberg, Labelgründer und Doyen des musikalischen Underground in der Bundesrepublik, erschienen Ohne ihn hätte die deutsche Popmusik […]

Warum der Tortenwurf auf Sahra Wagenknecht Ausdruck der Entpolitisierung einiger Linker ist. Um das Outing vorweg zu nehmen: Ich bin […]

Der Grüne gewinnt gegen den FPÖ-Kandidaten bei den österreichischen Präsidentschaftswahlen. Viel Grund zum Jubel gibt es dennoch nicht

About the genocidal politics of the Turkish state against the Kurds, the guerrilla’s resistance, and Europe’s role: An interview with […]

Freedom in the Mountains: Visiting the PKK in the Qandil Region Over the past few months, Turkish media has reported […]

Von der Freiheit in den Bergen – Ein Besuch bei der PKK im Kandil-Gebirge. Hunderte Kämpfer seien bei Bombardements auf […]

Eine zumindest zeitweilige Übereinkunft der Gegner Erdogans wäre längst notwendig. Die kurdische Befreiungsbewegung und Teile der türkischen Linken sind dazu […]

Schon seit einigen Jahren ist der Komplex Gentrifizierung, d.h. die administrativ gewollte, ökonomisch bedingte und ordnungspolitisch genutzte Verdrängung einer zumeist […]

Wie wird der Krieg in Bakur (Nordkurdistan) in Basur (Südkurdistan) wahrgenommen? Und wie reagiert die Barzani-Regierung? Gespräch mit Şilan Eminoğlu […]

Lessons from the Marble Machine Wie 17 Millionen andere Menschen habe auch ich vor einigen Tagen das Video des jungen Schweden […]

Ein Debattenbeitrag von Siempre*Antifa Frankfurt Die kürzlich in „Analyse und Kritik“ erschienene Replik der Phase2-Redaktion auf die in der Januarausgabe enthaltenen […]

Und alle anderen auch. Zur Rückgewinnung einer Losung „Merkel muss weg“ ist zu einer der zentralen Parolen rechter Mobilisierungen in […]